Da
wir unüberwindlichen Hindernissen von amerikanischen und deutschen Behörden
gegenübergestanden haben, haben wir mit Transparenten drei Wochen lang
(Anfang November 2005) gegen die Willkür des amerikanischen Richters
Kirkendall vor dem Gericht in Ann Arbor und vor dem Senat des
Bundsstaates Michigan ( Lansing ) protestiert.
Siehe die Fotos ganz unten.
Der wichtigste Komplize von
Richter Kirkendall bei der Vertuschung des geplanten Mordes und des
Versicherungsbetrugs war die Rechtsanwältin Sharbyn Pleban und jetzt der
Rechtsanwalt Francis D. Grohnert, jetzt amtlicher Betreuer für meine Tochter.
( Sharbyn Pleban, 2950 S.State St, Ann Arbor, MI 48104, Ph: (734) 222-6200,
email: sharbyn@yahoo.com )
( Attorney Francis D. Grohnert, 8077 Main St, P.O. Box 386 Dexter, MI 48130,
(734) 426-4597, email: grohnert@mindspring.com
)
Es ist erstaunlich, dass die Politiker und die Justizbehörden (trotz
Hunderten von Beschwerden von amerikanischen Bürgern) den korrupten Richter
Kirkendall so lange Zeit ertragen haben, zum Schaden der Wahrheit und Gerechtigkeit im Justizwesen.
Mehrere Gerichtsverfahren über
zwei Monate lang (Juli - August 2001), jeweils von 9 Uhr bis 16.30 Uhr bei
Richter Kirkendall waren nur leeres Gerede - eine
Maskerade
- alles nur zur Ablenkung von den kriminellen Handlungen, es
wurde vertuscht und gelogen zum Nachteil meiner Tochter und meiner
Familie.
Wir wurden von der amerikanischen Presse ( The Ann Arbor News und TV-NBC)
angesprochen und habe in Anwesenheit einer amtlichen Übersetzerin ein
Interwiev gegeben.
Auf der Straße haben wir über 4.000 Flugblätter an die Passanten und
Autofahrer verteilt. Es gab viel Aufregung.
Nachdem die Passanten und Autofahrer unsere Transparente gelesen haben,
haben sie uns die Daumen nach oben gezeigt, einige haben uns umarmt, und
oft wurde uns gesagt "das amerikanische System ist sehr
korrupt".
Wir waren angenehm überrascht von der Unterstützung der amerikanischen
Bürger.
Mehrere Gerichtsverfahren über zwei Monate Juli - August 2001
(unbezahlter Urlaub) und drei Tage lang, jeweils von 9 Uhr bis 16.30 Uhr
beim Herrn Richter Kirkendall waren nur dummes Gerede - eine Maskerade -
alles nur zur Ablenkung von den kriminellen Handlungen, es wurde
vertuscht und gelogen zum Nachteil meiner Tochter und meiner Familie.
An folgenden Gerichtsverfahren oder Mediationen unter Richter Kirkendall
wollte ich nicht mehr teilnehmen, es wäre alles umsonst gewesen, nur
Zeit- und Geldverschwendung.
Wir wollten nur ein Urteil (egal wie es ausfällt - positiv oder
negativ) erwirken, damit mein Rechtsanwalt eine Berufung einreichen
kann, und somit von Richter Kirkendall loskommen.
Doch dieser hat immer keine definitive Entscheidung getroffen und alles
wurde verschoben und offen gelassen, und somit gebe es keinen Grund eine
Berufung einzureichen?!
Wir haben die gerichtlichen Protokolle erhalten (für 750 Dollar), die
von Kirkendalls Sekretärin getippt wurden.
In die erhaltenen Protokolle wurden meine wichtigen Aussagen und die
Aussagen der anderen Zeugen nicht aufgenommen.
Diese gerichtliche
Protokollen sind grobe Fälschungen.
So lange Hon. Kirkendall für den Fall meiner Tochter zuständig gewesen
wäre , wäre es keine Gerechtigkeit geben;
der geplante Mordanschlag auf meine Tochter zwecks Versicherungsbetrug
werden weiterhin vertuscht.
Die Sorgen von Richter Kirkendall und Frau Sharbyn Pleban waren:
ob Brian Lynch weiter das Geld (Vermögen) meiner Tochter in Deutschland
verwalten könne; ob der Betrüger Brian Lynch, Christine auf ihre Kosten 2
oder 3 mal besuchen dürfe, ob die medizinische Versorgung für Christine
in Deutschland so gut sei wie in den USA, etc.
Der Wunsch meiner Tochter nach Deutschland zurück zu kehren und ihre
Qualen spielten für sie keine Rolle.
Ich
habe meinem Rechtsanwalt Bemish, der Polizei, dem Richter Kirkendall,
etc. Briefe bezüglich dieser Fälschungen geschrieben. An Richter
Kirkendall habe ich einen Brief geschrieben, aber mein Rechtsanwalt hat
mir den Brief sehr nervös und beleidigt, mit den Worten ''In den USA dürfen
die Bürger keine Briefe direkt an einen Richter adressieren'' zurückgegeben.
Mein Rechtsanwalt Bemish hat
mir immer abgeraten,
irgendetwas von Fälschungen zu erwähnen.
Weil
ich als Mutter, zur Vertuschung der kriminellen Handlungen, bezüglich
des versuchten Mordanschlags auf meine Tochter und
des Versicherungsbetrugs, nicht beitragen wollte, wurde ich von
amerikanischer Seite und von dem deutschen Konsulat Chicago als eine
schwierige und unkooperative Person bezeichnet.
Richter
Kirkendall weigert sich, meine Tochter vorzuladen und sie zu fragen ob
sie nach Deutschland will oder nicht. Warum darf meine Tochter ihren
Willen nicht aussagen? Auch wenn sie nicht sprechen kann, könnte sie
etwas in den Computer tippen oder mit dem Kopf nicken, ja oder nein.
Hon.
Kirkendall hat - laut Mediation von Attorney Googasian vom 12. Februar
1999 - den Kriminellen Brian Lynch ohne meine Zustimmung zum
Full-Guardian und Conservator (volle amerikanische Betreuung) ernannt;
ich wusste nichts davon.
Das
Dossier meiner Tochter (No.
96-110125-CG, Probate Court County of Washtenaw) ist nummernotiert
und mikrophotographiert, von Seite No. 016189 vom 28. Oktober 1996
bis zur No. 016206 vom 28.
Oktober 1996, insgesamt 18 Seite, Hon. Richter Karl V. Flink.
Mit der Ernennung von Frau Sharbyn Pleban am 19.
November 1996 als Guardian
ad litem von Hon. Richter Kirkendall ist das Dossier nicht mehr
nummernotiert und mikrophotographiert (insgesamt 36 Seiten).
Frau Sharbyn Pleban (amtliche Betreuer) und Herr Richter Hon. Kirkendall
haben mit zwei verschiedenen Dossiers gearbeitet, so dass sie uns Akten
vorenthalten können.
Nur mit Brian Lynch als
Conservator kann Googasians Ring beim späteren Tod meiner Tochter noch
einmal Sterbegeld von Lebensversicherungen abkassieren.
Durch
den amerikanischen Gerichtsbeschluss vom 10. Februar 2004 wurde mir -
als leibliche Mutter (!) - die Funktion als Full-Guardian und
Conservator entzogen und dem kriminellen Brian Lynch noch einmal übertragen.
Laut Schreiben meines Rechtsanwalts Bemish bin ich als Mutter als „interested
party“ (= interessierte Partei) betitelt
worden. Meine Besuche werden von anderen bestimmt und gemaßregelt, ich
spiele keine Rolle bei der Mitsprache der ärztlichen Behandlung meiner
Tochter (obwohl ich mitbeurteilen und mitbestimmen möchte und ich mich
als Mutter und als Ärztin auch dazu verpflichtet fühle), ich werde von
der State Farm Versicherung nicht anerkannt, etc.
Alle
4 Rechtsanwälte (auch
für Betrüger Brian Lynchs Rechtsanwältin Constance Jones) wurden
von den Entschädigungsgeldern meiner Tochter bezahlt - laut
Anordnung von Richter Kirkendall.
Die Betrüger , die Rechtsanwälte ( Andrew L. Bemish, George
J. A. Heitmanis,
Ronald E. Walker, etc ) haben von uns
über 50.000 Dollar abgezockt, abgesehen von den gestohlenen 208.000
Dollar von der Entschädigungsgelder meiner Tochter, die
untereinander (unter sich) verteilt haben.
Die
Rechtsanwälte lassen sie sich von Versicherungsbetrüger und Assekuranz
bestochen und
bereichert sich legal (zusammen) und treiben die Opfer und ihre Familie
in den finanziellen und persönlichen Ruin.
Herr
Rechtsanwalt Andrew L. Bemish wollte keine Berufung (Appeal) einreichen, da er den
Richter Kirkendall damit angeblich geärgert hätte. Weil Herr Bemish keine
Berufung (Appeal) einreichen wollte, habe ich ihm gekündigt.
Er hat sich geweigert meiner Tochter, mir und meiner Familie zu unserem
Recht zu verhelfen.
Weitere
Vertuschung des Mordanschlag zwecks Versicherungsbetrugs bei der
Richterin Darlene O'Brien,
Familiengericht von Washtenaw County Trial
Cout in Ann Arbor, Tel: (734) 222-3072, Michigan, USA.
Fortsetzung von der
vorderen Seite: Kuriose Ereignisse umgaben das Gerichtsverfahren
vom 7. Sept. 2005 und die Mediation
von 11. Sept. 2006. Alles wurde inszeniert und wir wurden arrogant wie
die Dummen und unerfahrenen Leute behandelt.
Auf
unser dringendes Gesuch per Email an meinen Rechtsanwalt DeCailly wurde
uns vom Gericht am 7. September 2006 eine amtliche Übersetzerin
bestellt und wir durften mit ihr nur kurz vor dem Verfahren sprechen.
Sie wurde uns um ca. 16.15 Uhr vorgestellt.
Einen
Tag zuvor, am 6. September 2006, wurden wir von meinem Rechtsanwalt
informiert, dass wir am Tag des Gerichtsverfahrens um 11 Uhr bei Frau
Killeen, Sekretärin der Richterin Darlene O’Brien, eingeladen waren
um wichtige Dinge
vor dem Gerichtverfahren um 15.30 Uhr
zu besprechen. Um 10 Uhr an jenem Morgen wurde uns telefonisch im
Hotel mitgeteilt, dass unser Treffen nicht mehr stattfinden würde.
Einige
Tage vorher haben wir viele Emails an verschiedene Rechtsanwälte,
Zeitungen, Organisationen, etc. in Ann Arbor geschickt, um sie
einzuladen Zeuge des Gerichtsverfahrens vom 7. Sept. 2006 um 15.30 Uhr
zu werden.
Das
Gerichtsverfahren sollte um 15.30 Uhr beginnen. Um 15.30 Uhr war der
Gerichtssaal voller Leute, doch unser Gerichtsverfahren wurde nicht
angemeldet; erst um 16.15 Uhr wurden wir auf dem Flur von der Sekretärin
Killeen angesprochen und der amtlichen Übersetzerin vorgestellt und
informiert, dass unser Gerichtsverfahren gleich nach 17 Uhr stattfinden
werde.
Es kam uns merkwürdig vor, da das gepanzerte Gerichtsgebäude um 16.30
Uhr abgesperrt wird und dann keiner mehr Zutritt hat.
Um
17.10 Uhr waren nur wir und die involvierten Rechtsanwälte im
Gerichtssaal anwesend. Der Gerichtssaal ist mit fünf Videokameras
ausgestattet.
Der Trick hat gut funktioniert: fremden (interessierten) Personen wurde
der Zugang zu dem Gerichtsverfahren raffiniert verwehrt, sie
sollten über den Mordanschlag und den Versicherungsbetrug nichts
erfahren.
In der Geschichte des Washtenaw Courts von Ann Arbor hat noch nicht ein
einziges Gerichtsverfahren nach 17 Uhr stattgefunden, aber wenn diese mächtigen
Versicherungsbetrüger und die Richterin O’Brien etwas zu verbergen
haben ist alles möglich.
Mediation
vom Dienstag, 11. Sept. 2006 war ein Maskeradetreffen, eine Ablenkung,
ein unverschämter Druck wurde auf uns ausgeübt, dass ich mich mit
dem kriminellen Betrüger Brian Lynch versöhnen sollte und
die Vergangenheit vergessen, wie die
Richterin O'Brien es sich im Gerichtssaal gewünscht hat. Es gab keine
Videos oder Bandaufnahmen.
Es
wurden uns von der Mediatorin dazu folgende Punkte vorgeschlagen: ob
Brian Lynch das übrig gebliebene Geld in den USA und Deutschland
verwalten dürfe; ob Brian Lynch mit seiner Frau meine Tochter in
Deutschland besuchen dürfe; ob er als Kasse-Manager bei der State Farm
Insurance agieren darf; diese und viele andere absurde Vorschläge würden
alle als meine eigenen Vorschläge der Richterin vorgelegt.
Selbstverständlich haben wir die absurden, abgekarteten Vorschläge
abgelehnt.
Für
wertloses Gerede und geleistete Vertuschung werden sie üppig von den
Versicherungsbetrügern oder von dem übrig gebliebenen Restgeld meiner
Tochter entlohnt.
Eine amtliche Übersetzerin wurde wieder nicht gewährleistet, obwohl
wir darauf bestanden haben.
Ich musste wieder eine private Übersetzerin
bezahlen.
Einen Tag vor dem Mediationstreffen (ca. 11 Uhr, Montag, 10 Sept. 2006) haben wir
vom Verwaltungsgericht die CD-Videogerichtsaufnahmen verlangt und von der
Sekretärin Killeen um 17 Uhr erhalten.
Bei dieser
Gelegenheit wollte sie mit uns ausführlich über den Fall meiner
Tochter vor der Mediation sprechen.
Diese Diskussion hat fast zwei Stunden gedauert und anwesend war noch der
zweite Sekretär von Richterin O’Brien, der uns
seinen Namen nicht verraten wollte.
Bei der regen Diskussion und aus den vorgelegte Akten, die uns mein
Rechtsanwalt oder Gericht nicht eine Kopie davon zugeschickt haben, konnten
wir schlüssige Informationen und einige Kopien erhalten.
Beide Sekretäre (das Familiengericht) hatten keine Ahnung wie viel Geld
veruntreut wurde - es war ein Chaos.
Sie wollten von uns wissen wie viel Geld gestohlen wurde. Auf Anordnung
von Richterin O'Brien recherchierten beide Sekretäre auf eigene Faust
über die gestohlenen Gelder, anstatt das vom Strafgericht, der
Staatsanwaltschaft und der Polizei untersuchen
zu lassen.
Die
Zeitung The Detroit News konnte für uns folgende private Anzeige
(
Gebühr:
169 Dollar) nicht inserieren.
Nach Lesen unserer Website haben sie keine Genehmigung erteilt. Unsere
Anzeige lautete:
" We are willing to offer $100,000.00 to a US attorney or legal
organization, if you can help us in the case of my daughter to bring her
case in front of the Supreme Court in order to re-establish justice and
bring the truth to the surface. For more information: www.chris-come-home.com.
Please contact us: jasonspooks@t-online.de
Die Judicial Tenure
Commission des Bundesstaats Michigan hat uns bezüglich des
Versicherungsbetrugs, den wir dort zur Anzeige gebracht haben,
nicht geantwortet.
Die Attorney Grievance
Commission des Bundsstaats Michigan hat die falsche Erklärung
des Attorney Googasian als offiziell angenommen und an uns
weitergeleitet. Der Versicherungsbetrug, den wir reklamiert haben, wurde
überhaupt nicht erwähnt.
(Mr.
Stephen P. Vella, Senior Associate Counsel von Attorney Grievance
Commission).
Die Logopädin
meiner Tochter, Frau
Tamara Afetian, seit 14 Jahren in jener Privatklinik (Special Tree of
Romulus, MI) tätig, hat mir im Sommer 2001 gesagt, dass Sie demnächst
die Klinik verlassen werde.
Ich
vermute, dass Sie entlassen wurde, weil Sie den Mut hatte, die Wahrheit
im Gerichtssaal auszusprechen, und zwar, dass es immer der Wunsch meiner
Tochter gewesen ist nach Deutschland zurückkehren zu dürfen, und dass
sie diesen ständig mittels ihres Sprachcomputers artikuliert hat.
Die Betrügerin SHARBYN
PLEBAN
(amerikanische amtliche Betreuerin= Guardian Ad Litem), 2950 S.State St, Ann
Arbor, Michigan
48104, Ph: (734) 222-6200, email: sharbyn@yahoo.com
Der
wichtigste Komplize von Richter Kirkendall bei der Vertuschung
des geplanten Mord und des Versicherungsbetrugs war Frau Sharbyn Pleban
und jetzt der Rechtsanwalt Francis D. Grohnert,
jetzt
amtlicher Betreuer für meine Tochter.
(Attorney Francis D. Grohnert, 8077 Main St, P.O. Box 386 Dexter,
MI 48130, (734) 426-4597, email: grohnert@mindspring.com).
Seit fünf Jahren ist Frau Sharbyn Pleban amtlich zuständig für meine
Tochter, sie hat bis zum Juli 2001 meine Tochter vier Jahre lang nicht
einmal besucht.
Frau Pleban hat Cristines intellektuelle und
physische Situation nicht gekannt. Sharbyn Pleban wurde aufgrund illegaler Handlungen aus ihrer Funktion
als „Guardian ad litem“ entlassen.
Frau Sharbyn Pleban (als amtliche amerikanische Betreuer) hat mich ständig
belogen und betrogen.
Die
meist benutzte Phrase in den Gerichtsakten oder mündlichen Aussagen der Versicherungsbetrüger
und Rechtsanwälten bei ihren Begründungen der
kriminellen Handlungen war: ’’Wir handeln im besten Interesse
von Christine.“ Welch Hohn!
Man muss ein dickes Fell haben, um permanent vor Gericht lügen zu
können wie Judge
Kirkendall, Rechtsanwälten Googasian, Sharbyn Pleban and Constance
Jones, Francis Grohnert, George Heitmanis, etc.) .

Protest vor dem Gericht in Ann Arbor, MI (Nov.2005)
Protest
vor dem Senat in Lansing, MI (Nov.2005)

Protest
vor dem Senat in Lansing, MI (Nov.
2005)

Protest
vor dem Weißen Haus in Washington (
Mai 2007 )
. . . und vor dem Capitol

Wegen
der Korruption und bandenmäßigen Unterschlagung von Geldern, welche
behinderten Menschen zustehen, zusammen mit Versicherungsbetrügern
durchgeführt, wurde der amerikanische Richter John Kirkendall am
23.11.2005 von seinem Amt suspendiert.
Judge Kirkendall to resign
Lawyer has filed grievance about his handling of custody case
Wednesday, November
23rd, 2005
BY STEVE PEPPLE
Assistant Metro Editor AND SUSAN OPPAT News Staff Reporter
Washtenaw County Probate Judge John N. Kirkendall, whose court came under scrutiny last year over its mishandling of conservatorship
cases, has told court officials he will resign, The News has learned.
In an e-mail sent out today to court officials and others, Kirkendall said he plans to submit his resignation to the governor in order to spend more time with his family and to take advantage of an opportunity to assist in the development of a national mediation
service. Kirkendall, who has a little more than a year left on his current six-year
term, did not indicate in the e-mail when the resignation would be
effective, but called it a "family decision'' made by him and his
wife.
Kirkendall and other court officials could not be reached for comment this
morning.
The announcement came a day after an attorney revealed in court he had filed a grievance with the state Judicial Tenure Commission against Kirkendall over his handling of a child custody
case.
The complaint filed by Ypsilanti attorney Gregory W. Graessley alleges Kirkendall exhibited a pattern of deferring and delaying decisions in the custody
case, leaving the 4-year-old boy involved in the dispute enrolled as a preschool student in two school
districts. The complaint alleged that at a Nov. 3 hearing the judge declared everything was cleared up and "was unable to
comprehend'' that the child was still enrolled in two different preschools by his divorced
parents.
Kirkendall was removed as chief probate judge last year after a state investigation showed court-appointed conservators in a number of cases had misappropriated money from trust
accounts.
Another judge was brought in to reorganize the probate court, leading to nearly $300,000 in misappropriated funds being recovered in at least 11 conservatorship
cases.
Kirkendall was removed from the custody case on Tuesday by Washtenaw County Chief Circuit Court Judge Archie Brown. Kirkendall declined to comment on Tuesday to a
reporter.
An official with the state Judicial Tenure Commission would not confirm a grievance had been
filed, citing confidentiality.
A copy of the grievance was included in paperwork filed in probate court as part of a motion by Graessley on Tuesday asking Kirkendall to recuse himself from the
case. After Kirkendall refused to recuse himself, the motion was taken on immediate appeal to Brown.
Graessley said in court that he filed the judicial misconduct grievance against Kirkendall on Nov. 18. He cited the grievance as one of the reasons Kirkendall should recuse
himself.
In removing Kirkendall from the custody case, Brown agreed that there was at least an appearance that Graessley's client did not receive the benefit of due process because Kirkendall did not make a
decision. Brown made a point during the hearing that he was dismissing Graessley's additional claims that Kirkendall was biased against Graessley or his client because of the grievance
filing.
Brown said "every judge has great discretion in the decision-making
process, how to manage the court, and how he interacts with the Friend of the Court,'' but that there was an appearance of
"impropriety'' on Kirkendall's part.
In his written motion, Graessley claimed that among other things during an
Oct. 13 hearing to determine where the pre-school son of divorced parents should attend
school, Kirkendall said he had made a decision, then left the courtroom to consult with the social
caseworker. When the judge returned, Graessley said, Kirkendall said he would not
rule, told the parties to appear before the social worker and she would
decide.
Graessley argued that social workers provide information to judges, and that judges may consider it when they make a decision - but that the ruling must be made by a
judge. Without a judge, attorneys may not attend, object to decisions, or cross-examine
witnesses.
In his written motion to have Kirkendall removed from the custody case, Graessley alleged that Kirkendall remains under
"ongoing examination'' by both the state and Washtenaw County
courts.
"This means there has been heightened scrutiny of the judicial conduct of the Honorable John N. Kirkendall for a significant period of time. This has created an atmosphere of elevated examination of (his) judicial performance by individuals empowered to
evaluate, discipline and direct his conduct as a seated jurist.''
Brown said he was unaware of any current "heightened scrutiny'' of Kirkendall's
cases.
The State Supreme Court removed Kirkendall as chief probate judge in 2004 and appointed Circuit Judge Donald Shelton to his place after a state auditor's check found potential discrepancies in 722 active conservator
cases.
In a series of hearings last year, Shelton found a number of conservators had misappropriated funds from trust accounts for minors and others who cannot manage their own financial
affairs.
Washtenaw County Deputy Chief Assistant Prosecutor Steven Hiller said Tuesday that the large criminal investigation into the conservatorsremains active and
open.
Kirkendall, 67, the longest serving judge currently on the Washtenaw County
bench, was appointed to a vacancy in the Probate Court in 1986 by then
Gov. James Blanchard (D) and has won reelection several times since then.
Probate Court is part of Family Court and handles divorce, child custody and estate
cases.
Susan Oppat can be reached at soppat@annarbornews.com at (734) 482-1166.

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