Der korrupte Richter
John N. Kirkendall
suspended because of his corruption

 Der korrupte Richter John N. Kirkendall          
 State of Michigan, The Probate Court for the County of Washtenaw, Ann Arbor, Richter  
 Hon. Kirkendall, File No. 96-110,125-CG
, Hon. John N. Kirkendall                                      
 Family Division Washtenaw County Trial Court, Ann Arbor, Michigan 48107- 8645            
Ph: (734) 222-3006, Fax: (734) 996- 3033, email:
kirkendj@co.washtenaw.mi.us

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Die kriminelle Betrügerin: Rechtsanwältin SHARBYN  PLEBAN  
amtliche amerikanische Betreuerin, 2950 S.State St., Ann Arbor, Michigan 48104, 
Tel: (734) 222- 6200, email:
sharbyn@yahoo.com

 

Da wir unüberwindlichen Hindernissen von amerikanischen und deutschen Behörden gegenübergestanden haben, haben wir mit Transparenten drei Wochen lang (Anfang November 2005) gegen die Willkür des amerikanischen Richters Kirkendall vor dem Gericht in Ann Arbor und vor dem Senat des Bundsstaates Michigan ( Lansing ) protestiert. 
Siehe die Fotos ganz unten.

Der wichtigste Komplize von Richter Kirkendall bei der Vertuschung des geplanten Mordes und des Versicherungsbetrugs war die Rechtsanwältin Sharbyn Pleban und jetzt der Rechtsanwalt Francis D. Grohnert, jetzt amtlicher Betreuer für meine Tochter.
( Sharbyn Pleban, 2950 S.State St, Ann Arbor, MI 48104, Ph: (734) 222-6200, email: sharbyn@yahoo.com )
( Attorney Francis D. Grohnert, 8077 Main St, P.O. Box 386 Dexter, MI 48130, (734) 426-4597, email: grohnert@mindspring.com


Es ist erstaunlich, dass die Politiker und die Justizbehörden (trotz Hunderten von Beschwerden von amerikanischen Bürgern) den korrupten Richter Kirkendall so lange Zeit ertragen haben, zum Schaden der Wahrheit und Gerechtigkeit im Justizwesen.  

Mehrere Gerichtsverfahren über zwei Monate lang (Juli - August 2001), jeweils von 9 Uhr bis 16.30 Uhr bei Richter Kirkendall waren nur leeres Gerede - eine Maskerade - alles nur zur Ablenkung von den kriminellen Handlungen, es wurde vertuscht und gelogen zum Nachteil meiner Tochter und meiner Familie. 

Wir wurden von der amerikanischen Presse ( The Ann Arbor News und TV-NBC) angesprochen und habe in Anwesenheit einer amtlichen Übersetzerin ein Interwiev gegeben. 
Auf der Straße haben wir über 4.000 Flugblätter an die Passanten und Autofahrer verteilt. Es gab viel Aufregung.

Nachdem die Passanten und Autofahrer unsere Transparente gelesen haben, haben sie uns die Daumen nach oben gezeigt, einige haben uns umarmt, und oft wurde uns gesagt "das amerikanische System ist sehr korrupt".
Wir waren angenehm überrascht von der Unterstützung der amerikanischen Bürger. 

Mehrere Gerichtsverfahren über zwei Monate Juli - August 2001 (unbezahlter Urlaub) und drei Tage lang, jeweils von 9 Uhr bis 16.30 Uhr beim Herrn Richter Kirkendall waren nur dummes Gerede - eine Maskerade - alles nur zur Ablenkung von den kriminellen Handlungen, es wurde vertuscht und gelogen zum Nachteil meiner Tochter und meiner Familie. 

An folgenden Gerichtsverfahren oder Mediationen unter Richter Kirkendall wollte ich nicht mehr teilnehmen, es wäre alles umsonst gewesen, nur Zeit- und Geldverschwendung.
Wir wollten nur ein Urteil (egal wie es ausfällt - positiv oder negativ) erwirken, damit mein Rechtsanwalt eine Berufung einreichen kann, und somit von Richter Kirkendall loskommen.

Doch dieser hat immer keine definitive Entscheidung getroffen und alles wurde verschoben und offen gelassen, und somit gebe es keinen Grund eine Berufung einzureichen?! 
Wir haben die gerichtlichen Protokolle erhalten (für 750 Dollar), die von Kirkendalls Sekretärin getippt wurden. 
In die erhaltenen Protokolle wurden meine wichtigen Aussagen und die Aussagen der anderen Zeugen nicht aufgenommen. 
Diese gerichtliche Protokollen sind grobe Fälschungen. 

So lange Hon. Kirkendall für den Fall meiner Tochter zuständig gewesen wäre , wäre es keine Gerechtigkeit geben; 
der geplante Mordanschlag auf meine Tochter zwecks Versicherungsbetrug werden weiterhin vertuscht.

Die Sorgen von Richter Kirkendall und Frau Sharbyn Pleban waren: ob Brian Lynch weiter das Geld (Vermögen) meiner Tochter in Deutschland verwalten könne; ob der Betrüger Brian Lynch, Christine auf ihre Kosten 2 oder 3 mal besuchen dürfe, ob die medizinische Versorgung für Christine in Deutschland so gut sei wie in den USA, etc.
Der Wunsch meiner Tochter nach Deutschland zurück zu kehren und ihre Qualen spielten für sie keine Rolle. 

Ich habe meinem Rechtsanwalt Bemish, der Polizei, dem Richter Kirkendall, etc. Briefe bezüglich dieser Fälschungen geschrieben. An Richter Kirkendall habe ich einen Brief geschrieben, aber mein Rechtsanwalt hat mir den Brief sehr nervös und beleidigt, mit den Worten ''In den USA dürfen die Bürger keine Briefe direkt an einen Richter adressieren'' zurückgegeben. Mein Rechtsanwalt Bemish hat mir immer abgeraten, irgendetwas von Fälschungen zu erwähnen.

Weil ich als Mutter, zur Vertuschung der kriminellen Handlungen, bezüglich des versuchten Mordanschlags auf meine Tochter und des Versicherungsbetrugs, nicht beitragen wollte, wurde ich von amerikanischer Seite und von dem deutschen Konsulat Chicago als eine schwierige und unkooperative Person bezeichnet.

Richter Kirkendall weigert sich, meine Tochter vorzuladen und sie zu fragen ob sie nach Deutschland will oder nicht. Warum darf meine Tochter ihren Willen nicht aussagen? Auch wenn sie nicht sprechen kann, könnte sie etwas in den Computer tippen oder mit dem Kopf nicken, ja oder nein.

Hon. Kirkendall hat - laut Mediation von Attorney Googasian vom 12. Februar 1999 - den Kriminellen Brian Lynch ohne meine Zustimmung zum Full-Guardian und Conservator (volle amerikanische Betreuung) ernannt; ich wusste nichts davon.

Das Dossier meiner Tochter (No. 96-110125-CG, Probate Court County of Washtenaw) ist nummernotiert und mikrophotographiert, von Seite No. 016189 vom 28. Oktober 1996 bis zur No. 016206 vom 28. Oktober 1996, insgesamt 18 Seite, Hon. Richter Karl V. Flink.   
Mit der Ernennung von Frau Sharbyn Pleban am 19. November 1996 als Guardian ad litem von Hon. Richter Kirkendall ist das Dossier nicht mehr nummernotiert und mikrophotographiert (insgesamt 36 Seiten).
Frau Sharbyn Pleban (amtliche Betreuer) und Herr Richter Hon. Kirkendall haben mit zwei verschiedenen Dossiers gearbeitet, so dass sie uns Akten vorenthalten können.
 

Nur mit Brian Lynch als Conservator kann Googasians Ring beim späteren Tod meiner Tochter noch einmal Sterbegeld von  Lebensversicherungen abkassieren.  

Durch den amerikanischen Gerichtsbeschluss vom 10. Februar 2004 wurde mir - als leibliche Mutter (!) - die Funktion als Full-Guardian und Conservator entzogen und dem kriminellen Brian Lynch noch einmal übertragen. 
Laut Schreiben meines Rechtsanwalts Bemish bin ich als Mutter als „interested party“ (= interessierte Partei) betitelt worden. Meine Besuche werden von anderen bestimmt und gemaßregelt, ich spiele keine Rolle bei der Mitsprache der ärztlichen Behandlung meiner Tochter (obwohl ich mitbeurteilen und mitbestimmen möchte und ich mich als Mutter und als Ärztin auch dazu verpflichtet fühle), ich werde von der State Farm Versicherung nicht anerkannt, etc.

Alle 4 Rechtsanwälte (auch für Betrüger Brian Lynchs Rechtsanwältin Constance Jones) wurden  von den Entschädigungsgeldern meiner Tochter bezahlt - laut Anordnung von Richter Kirkendall. 
Die Betrüger , die Rechtsanwälte ( Andrew L. Bemish, George J. A. Heitmanis
, Ronald E. Walker, etc ) haben von uns über 50.000 Dollar abgezockt, abgesehen von den gestohlenen 208.000 Dollar von der Entschädigungsgelder meiner Tochter, die untereinander  (unter sich) verteilt haben. 
Die Rechtsanwälte lassen sie sich von Versicherungsbetrüger und Assekuranz  bestochen und bereichert sich legal (zusammen) und treiben die Opfer und ihre Familie in den finanziellen und persönlichen Ruin. 

Herr Rechtsanwalt Andrew L. Bemish wollte keine Berufung (Appeal) einreichen, da er den Richter Kirkendall damit angeblich geärgert hätte. Weil Herr Bemish keine Berufung (Appeal) einreichen wollte, habe ich ihm gekündigt. 
Er hat sich geweigert meiner Tochter, mir und meiner Familie zu unserem Recht zu verhelfen.

 Weitere Vertuschung des Mordanschlag zwecks Versicherungsbetrugs bei der Richterin Darlene O'Brien, 
 Familiengericht von Washtenaw County Trial Cout in Ann Arbor, Tel: (734) 222-3072, Michigan, USA.            


Fortsetzung von der vorderen Seite
: Kuriose Ereignisse umgaben das Gerichtsverfahren vom 7. Sept. 2005 und die Mediation 
von 11. Sept. 2006. Alles wurde inszeniert und wir wurden arrogant wie die Dummen und unerfahrenen Leute behandelt.

Auf unser dringendes Gesuch per Email an meinen Rechtsanwalt DeCailly wurde uns vom Gericht am 7. September 2006 eine amtliche Übersetzerin bestellt und wir durften mit ihr nur kurz vor dem Verfahren sprechen. Sie wurde uns um ca. 16.15 Uhr vorgestellt.

Einen Tag zuvor, am 6. September 2006, wurden wir von meinem Rechtsanwalt informiert, dass wir am Tag des Gerichtsverfahrens um 11 Uhr bei Frau Killeen, Sekretärin der Richterin Darlene O’Brien, eingeladen waren um wichtige Dinge 
vor dem Gerichtverfahren um 15.30 Uhr  zu besprechen. Um 10 Uhr an jenem Morgen wurde uns telefonisch im Hotel mitgeteilt, dass unser Treffen nicht mehr stattfinden würde.

Einige Tage vorher haben wir viele Emails an verschiedene Rechtsanwälte, Zeitungen, Organisationen, etc. in Ann Arbor geschickt, um sie einzuladen Zeuge des Gerichtsverfahrens vom 7. Sept. 2006 um 15.30 Uhr zu werden.

Das Gerichtsverfahren sollte um 15.30 Uhr beginnen. Um 15.30 Uhr war der Gerichtssaal voller Leute, doch unser Gerichtsverfahren wurde nicht angemeldet; erst um 16.15 Uhr wurden wir auf dem Flur von der Sekretärin Killeen angesprochen und der amtlichen Übersetzerin vorgestellt und informiert, dass unser Gerichtsverfahren gleich nach 17 Uhr stattfinden werde.
Es kam uns merkwürdig vor, da das gepanzerte Gerichtsgebäude um 16.30 Uhr abgesperrt wird und dann keiner mehr Zutritt hat. 


Um 17.10 Uhr waren nur wir und die involvierten Rechtsanwälte im Gerichtssaal anwesend. Der Gerichtssaal ist mit fünf Videokameras ausgestattet. 
Der Trick hat gut funktioniert: fremden (interessierten) Personen wurde der Zugang zu dem Gerichtsverfahren raffiniert verwehrt, sie sollten über den Mordanschlag und den Versicherungsbetrug nichts erfahren.
In der Geschichte des Washtenaw Courts von Ann Arbor hat noch nicht ein einziges Gerichtsverfahren nach 17 Uhr stattgefunden, aber wenn diese mächtigen Versicherungsbetrüger und die Richterin O’Brien etwas zu verbergen haben ist alles möglich. 

Mediation vom Dienstag, 11. Sept. 2006 war ein Maskeradetreffen, eine Ablenkung, ein unverschämter Druck wurde auf uns ausgeübt, dass ich mich mit dem kriminellen Betrüger Brian Lynch versöhnen sollte und die Vergangenheit vergessen, wie die Richterin O'Brien es sich im Gerichtssaal gewünscht hat. Es gab keine Videos oder Bandaufnahmen. 

Es wurden uns von der Mediatorin dazu folgende Punkte vorgeschlagen: ob Brian Lynch das übrig gebliebene Geld in den USA und Deutschland verwalten dürfe; ob Brian Lynch mit seiner Frau meine Tochter in Deutschland besuchen dürfe; ob er als Kasse-Manager bei der State Farm Insurance agieren darf; diese und viele andere absurde Vorschläge würden alle als meine eigenen Vorschläge der Richterin vorgelegt.
Selbstverständlich haben wir die absurden, abgekarteten Vorschläge abgelehnt.

Für wertloses Gerede und geleistete Vertuschung werden sie üppig von den Versicherungsbetrügern oder von dem übrig gebliebenen Restgeld meiner Tochter entlohnt.
Eine amtliche Übersetzerin wurde wieder nicht gewährleistet, obwohl wir darauf bestanden haben. 
Ich musste wieder eine private Übersetzerin bezahlen.


Einen Tag vor dem Mediationstreffen (ca. 11 Uhr, Montag, 10 Sept. 2006) haben wir vom Verwaltungsgericht die CD-Videogerichtsaufnahmen verlangt und von der Sekretärin Killeen um 17 Uhr erhalten. 
Bei dieser Gelegenheit wollte sie mit uns ausführlich über den Fall meiner Tochter vor der Mediation sprechen.
Diese Diskussion hat fast zwei Stunden gedauert und anwesend war noch der zweite Sekretär von Richterin O’Brien, der uns 
seinen Namen nicht verraten wollte.
Bei der regen Diskussion und aus den vorgelegte Akten, die uns mein Rechtsanwalt oder Gericht nicht eine Kopie davon zugeschickt haben, konnten wir schlüssige Informationen und einige Kopien erhalten. 

Beide Sekretäre (das Familiengericht) hatten keine Ahnung wie viel Geld veruntreut wurde - es war ein Chaos. 
Sie wollten von uns wissen wie viel Geld gestohlen wurde. Auf Anordnung von Richterin O'Brien recherchierten beide Sekretäre auf eigene Faust über die gestohlenen Gelder, anstatt das vom Strafgericht, der Staatsanwaltschaft und der Polizei untersuchen 
zu lassen. 


Die Zeitung The Detroit News konnte für uns folgende private Anzeige ( Gebühr: 169 Dollar) nicht inserieren. 
Nach Lesen unserer Website haben sie keine Genehmigung erteilt.
Unsere Anzeige lautete:
" We are willing to offer $100,000.00 to a US attorney or legal organization, if you can help us in the case of my daughter to bring her case in front of the Supreme Court in order to re-establish justice and bring the truth to the surface. For more information:
www.chris-come-home.com. Please contact us: jasonspooks@t-online.de


Die Judicial Tenure Commission des Bundesstaats Michigan  hat uns bezüglich des Versicherungsbetrugs, den wir dort zur Anzeige gebracht haben, nicht geantwortet.
 

 Die Attorney Grievance Commission des Bundsstaats Michigan  hat die falsche Erklärung des Attorney Googasian als offiziell angenommen und an uns weitergeleitet. Der Versicherungsbetrug, den wir reklamiert haben, wurde überhaupt nicht erwähnt.
(Mr. Stephen P. Vella, Senior Associate Counsel von Attorney Grievance Commission). 

Die Logopädin meiner Tochter, Frau Tamara Afetian, seit 14 Jahren in jener Privatklinik (Special Tree of Romulus, MI) tätig, hat mir im Sommer 2001 gesagt, dass Sie demnächst die Klinik verlassen werde. Ich vermute, dass Sie entlassen wurde, weil Sie den Mut hatte, die Wahrheit im Gerichtssaal auszusprechen, und zwar, dass es immer der Wunsch meiner Tochter gewesen ist nach Deutschland zurückkehren zu dürfen, und dass sie diesen ständig mittels ihres Sprachcomputers artikuliert hat.

  Die Betrügerin SHARBYN PLEBAN (amerikanische amtliche Betreuerin= Guardian Ad Litem), 2950 S.State St, Ann Arbor, Michigan
  48104, Ph: (734) 222-6200, email: sharbyn@yahoo.com
                                                                                                                          

Der wichtigste Komplize von Richter Kirkendall bei der Vertuschung des geplanten Mord und des Versicherungsbetrugs war Frau Sharbyn Pleban und jetzt der Rechtsanwalt Francis D. Grohnert, jetzt amtlicher Betreuer für meine Tochter.
(Attorney Francis D. Grohnert, 8077 Main St, P.O. Box 386 Dexter, MI 48130, (734) 426-4597, email: grohnert@mindspring.com).


Seit fünf Jahren ist Frau Sharbyn Pleban amtlich zuständig für meine Tochter, sie hat bis zum Juli 2001 meine Tochter vier Jahre lang nicht einmal besucht.
Frau Pleban hat Cristines intellektuelle und physische Situation nicht gekannt. Sharbyn Pleban wurde aufgrund illegaler Handlungen aus ihrer Funktion als „Guardian ad litem“ entlassen. 
Frau Sharbyn Pleban (als amtliche amerikanische Betreuer) hat mich ständig belogen und betrogen.

Die meist benutzte Phrase in den Gerichtsakten oder mündlichen Aussagen der Versicherungsbetrüger und Rechtsanwälten   bei ihren Begründungen der kriminellen  Handlungen war: ’’Wir handeln im besten Interesse von Christine.“ Welch Hohn!
Man muss ein dickes Fell haben, um permanent vor Gericht lügen zu können wie Judge Kirkendall, Rechtsanwälten Googasian, Sharbyn Pleban and Constance Jones, Francis Grohnert, George Heitmanis, etc.) .

       

   Protest vor dem Gericht in Ann Arbor, MI (Nov.2005)                 Protest vor dem Senat in Lansing, MI (Nov.2005)

       
Protest vor dem Senat in Lansing, MI 
(Nov. 2005)

  
       Protest vor dem Weißen Haus in Washington ( Mai 2007 )                                        . . . und vor dem Capitol

Wegen der Korruption und bandenmäßigen Unterschlagung von Geldern, welche behinderten Menschen zustehen, zusammen mit Versicherungsbetrügern durchgeführt, wurde der amerikanische Richter John Kirkendall am 23.11.2005 von seinem Amt suspendiert.

Judge Kirkendall to resign 
Lawyer has filed grievance about his handling of custody case 

Wednesday, November 23rd, 2005 
BY STEVE PEPPLE 
Assistant Metro Editor AND SUSAN OPPAT News Staff Reporter 
Washtenaw County Probate Judge John N. Kirkendall, whose court came under scrutiny last year over its mishandling of conservatorship cases, has told court officials he will resign, The News has learned. 
In an e-mail sent out today to court officials and others, Kirkendall said he plans to submit his resignation to the governor in order to spend more time with his family and to take advantage of an opportunity to assist in the development of a national mediation service. Kirkendall, who has a little more than a year left on his current six-year term, did not indicate in the e-mail when the resignation would be effective, but called it a "family decision'' made by him and his wife. 
Kirkendall and other court officials could not be reached for comment this morning. 
The announcement came a day after an attorney revealed in court he had filed a grievance with the state Judicial Tenure Commission against Kirkendall over his handling of a child custody case. 
The complaint filed by Ypsilanti attorney Gregory W. Graessley alleges Kirkendall exhibited a pattern of deferring and delaying decisions in the custody case, leaving the 4-year-old boy involved in the dispute enrolled as a preschool student in two school districts. The complaint alleged that at a Nov. 3 hearing the judge declared everything was cleared up and "was unable to comprehend'' that the child was still enrolled in two different preschools by his divorced parents. 
Kirkendall was removed as chief probate judge last year after a state investigation showed court-appointed conservators in a number of cases had misappropriated money from trust accounts. 
Another judge was brought in to reorganize the probate court, leading to nearly $300,000 in misappropriated funds being recovered in at least 11 conservatorship cases. 
Kirkendall was removed from the custody case on Tuesday by Washtenaw County Chief Circuit Court Judge Archie Brown. Kirkendall declined to comment on Tuesday to a reporter. 
An official with the state Judicial Tenure Commission would not confirm a grievance had been filed, citing confidentiality. 
A copy of the grievance was included in paperwork filed in probate court as part of a motion by Graessley on Tuesday asking Kirkendall to recuse himself from the case. After Kirkendall refused to recuse himself, the motion was taken on immediate appeal to Brown. 
Graessley said in court that he filed the judicial misconduct grievance against Kirkendall on Nov. 18. He cited the grievance as one of the reasons Kirkendall should recuse himself. 
In removing Kirkendall from the custody case, Brown agreed that there was at least an appearance that Graessley's client did not receive the benefit of due process because Kirkendall did not make a decision. Brown made a point during the hearing that he was dismissing Graessley's additional claims that Kirkendall was biased against Graessley or his client because of the grievance filing. 
Brown said "every judge has great discretion in the decision-making process, how to manage the court, and how he interacts with the Friend of the Court,'' but that there was an appearance of "impropriety'' on Kirkendall's part. 
In his written motion, Graessley claimed that among other things during an Oct. 13 hearing to determine where the pre-school son of divorced parents should attend school, Kirkendall said he had made a decision, then left the courtroom to consult with the social caseworker. When the judge returned, Graessley said, Kirkendall said he would not rule, told the parties to appear before the social worker and she would decide. 
Graessley argued that social workers provide information to judges, and that judges may consider it when they make a decision - but that the ruling must be made by a judge. Without a judge, attorneys may not attend, object to decisions, or cross-examine witnesses. 
In his written motion to have Kirkendall removed from the custody case, Graessley alleged that Kirkendall remains under "ongoing examination'' by both the state and Washtenaw County courts. 
"This means there has been heightened scrutiny of the judicial conduct of the Honorable John N. Kirkendall for a significant period of time. This has created an atmosphere of elevated examination of (his) judicial performance by individuals empowered to evaluate, discipline and direct his conduct as a seated jurist.'' 
Brown said he was unaware of any current "heightened scrutiny'' of Kirkendall's cases. 
The State Supreme Court removed Kirkendall as chief probate judge in 2004 and appointed Circuit Judge Donald Shelton to his place after a state auditor's check found potential discrepancies in 722 active conservator cases. 
In a series of hearings last year, Shelton found a number of conservators had misappropriated funds from trust accounts for minors and others who cannot manage their own financial affairs. 
Washtenaw County Deputy Chief Assistant Prosecutor Steven Hiller said Tuesday that the large criminal investigation into the conservatorsremains active and open. 
Kirkendall, 67, the longest serving judge currently on the Washtenaw County bench, was appointed to a vacancy in the Probate Court in 1986 by then Gov. James Blanchard (D) and has won reelection several times since then. 
Probate Court is part of Family Court and handles divorce, child custody and estate cases. 
Susan Oppat can be reached at soppat@annarbornews.com  at (734) 482-1166.