Christine vor dem Unfall      

    Christine nach dem Unfall    

      Christine nach dem Unfall     

    Christines Homepage: www.christines-schicksal.de  
oder   
 www.chris-come-home.de                   www.christines-fate.com  

                                                                            
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Meine liebe Tochter ( deutsche Staatsbürgerin, geboren in Minden, NRW ), der Stolz meiner Familie, hat in den USA nichts verbrochen, sie war Opfer der Versicherungsbetrüger  und 11 Jahre lang deren Geisel in einem privatem Pflegeheim mit Genehmigung der korrupten Beamten vom Konsulat Detroit.

Unsere Website basiert lediglich nur auf einen Teil von Dokumenten, die wir bis jetzt erhalten haben und 
von Informationen einer privaten Detekteifirma. 
Email: jasonspooks@t-online.de, Dr. Gabriela Fritsch 

So funktioniert heute die moderne amerikanische Mafia der Versicherungsabzocker, die meine Tochter zerstört hat um sich selber kriminell zu bereichern: 
Rekrutierung von ausländischen Austauschschülern und Studenten von ’’respektablen amerikanischen Familien’’, dann Abschluss von gefälschten Lebensversicherungen und gefälschten Organspendeausweisen, dann Ermordung durch manipulierte Unfälle, um Millionen von den gefälschten Versicherungen abzukassieren und wertvolle Organe an reiche Patienten zu verkaufen. 
So bereichert sich heute die stringent organisierte amerikanische Versicherungsmafia. 

Es geht um viel Geld von diversen gefälschten Versicherungen, die Versicherungsbetrüger auf den Namen meiner Tochter abgeschlossen haben, in denen sie sich selber als Begünstigte  eingetragen haben.  
Die über  20 stattgefundenen Gerichtsverfahren nur beim Familiengericht in Washtenaw County (Michigan) waren eine abgekarterte Show und wir wurden von allen unverschämt  betrogen und belogen. 
Keiner von meinen angestellten Rechtsanwälte wollte eine Berufung ( in Suprem Court Detroit ) einreichen, weil sie sich haben bestechen lassen, und sie waren finanziell  in bandenmäßiger Geldausraubung meiner Tochter  viel besser gestellt. 
Separat wurden diese  Rechtsanwälte von der Gegenseite (= Versicherung, Michigan State Farm Insurance ) viel mehr honoriert  um alles zu vertuschen. Dieses Doppelkassieren und Betrug an Mandanten ist im amerikanischen Justizsystem als private Sache betrachtet und nicht gesetzwidrig.

Nach meinem vierjährigen Protest vor dem Capitol , dem Senat in Washington, dem Weißem Haus und vor dem Gericht in Ann Arbor und nach über 20 Gerichtsverfahren in den USA, wurde meine Tochter am 
1. Oktober 2007 befreit und nach Deutschland  ausgewiesen. 
Über die elfjährige Geiselschaf meiner Tochter wurde mehrmals in Bild Zeitung, vielen anderen Zeitungen und Zeitschriften ebenso wie in TV-Medien in den USA, Ausland und Deutschland berichtet.

Die ausgehandelten Entschädigungsgelder meiner Tochter in Millionen Höhe von den  gefälschten  Versicherungen meiner Tochter ( Michigan State Farm Insurance und Mega Life )  wurde zwischen meinem Rechtsanwalt  George Googasian, den Richtern  und seine Komplizen verteilt und meiner Tochter wurden nur  300.000,00 Dollars als Schmerzgeld gegeben. 
Ab 2001 hat der korrupte Richter Kirkendall auch dieses Schmerzgeld inklusiv ihr Privates Geld ( 407.000,00 Dollar )  beschlagnahmt und an seinen Komplizen verteilt.  Am 1 Oktober 2007 wurde meine Tochter ohne ihr Schmerzgeld  nach Deutschland ausgewiesen. 

Nachdem die Verbrecherbande meine Tochter zerstört hat, die Millionen von St. Clair Road Commission, die ausgehandelte Entschädigungsgelder meiner Tochter und Invaliditätsgelder von den Versicherungen meiner Tochter kriminell abgezockt haben, haben auch ihre minimale erhaltene Entschädigungsgelder - 300.000,00 Dollar - ausgeplündert. 

Korrupte Richter ( John Kirkendall und Darlene O'Brien ) und bespendete Politiker von Demokraten in Michigan zusammen mit Versicherungsbetrügern und korrupten Beamten des deutschen Konsulat, haben 
11 Jahre lang die Rückkehr meiner Tochter nach Deutschland verhindert . 

Meine Tochter war ein lebendiges Kapital für das private Pflegeheim, das täglich für Verpflegung über 950,00 Dollar ( Neun Hundertfünfzig Dollars ) von der kompromittierten State Farm Insurance abkassiert hat. 
Die Eigentümer des privaten Pflegeheims -Special Tree Rehabilitation- gehört einer Gruppe von ( jüdischen ) Ärzten an, die auch meine Tochter behandelt haben. 
Die behandelten Arzte haben jahrelang manipulierte Gutachten beim korrupten  Richter Kirkendall eingereicht, mit der falschen Behauptung, dass meine Tochter nicht transportfähig wäre; oder dass sie nicht nach Hause will; oder sie angeblich nur nach Moskau fliegen will, oder die medizinische Versorgung in Deutschland ist nicht so gut wie in den USA, oder ob der Betrüger Brian Lynch das übriggebliebenes Geld meiner Tochter in Deutschland verwalten kann. 
Das waren Gründe von korrupten Richtern, warum sie nicht nach Hause gelassen wurde.
Die Eigentümer des privaten Pflegeheimes haben nur finanzielle Interessen mit der Geiselschaft meiner Tochter verfolgt.

Aus Staatsräson und auf Anordnung der bestochenen und bespendeten Politiker werden die Ermordungen und Verbrechen an ausländischen Studierenden von den amerikanischen Behörden ( Politik, Polizei, FBI und Justiz ) vertuscht und der amerikanischen Öffentlichkeit als "unglückliche Unfälle" verkauft oder sie kommen nie an die Öffentlichkeit. 
Der schwere Autounfall meiner Tochter wurde nicht einmal in der lokalen Presse erwähnt. ( The Port Huron Times Herald oder Marine City News ).  

Wenn es den Versicherungsbetrügern nicht gelungen ist Ihre Kinder umzubringen, sondern diese danach schwer behindert verbleiben, lenken sie die Fälle an korrupte Familienrichter, um ihre in den Versicherungsbetrug involvierten Komplizen als Betreuer einzusetzen; damit haben Sie als leibliche Eltern keine Rechte und Ihnen sind in den USA juristisch die Hände gebunden.
Wenn Sie, als betroffene Eltern, sich erst einmal in einer solchen Situation wiederfinden, haben Sie keine Chance irgendwann die Wahrheit zu erfahren, geschweige denn Gerechtigkeit zu erfahren.

Mein Appell an Sie, liebe Muter und Väter : lassen Sie ihre Kinder in ihren Länder oder in Europa studieren, in den USA haben sie die große  Chance ermordet oder schwer behindert zu werden, wie bei meiner lieben Tochter geschehen ist.

Bitte lesen Sie unsere tragischen Erlebnisse zu Ende und leiten Sie diese Homepage weiter an Ihre Verwandten, Freunde, Bekannten, Politiker, etc.

(Erfahren Sie mehr......)

Die korrupte Beamte 
Linda Seatts, jetzt Direktor der Versicherungsabteilung der Uni Wayne, Detroit. Tel: (313) 577-3422

Vom Studiengeld meiner Tochter hat die amerikanische Gastfamilie Dr. Paul Treusch und Masha Treusch 
( jetzt Maria Treusch-Pelzer und früher Maria Klazo )  mehrere gefälschte Unfall- und Lebensversicherungen für Christine bei MICHIGAN STATE FARM INSURANCE und MEGA LIFE INSURANCE abgeschlossen und sich selbst und ihre Komplizen ( Brian Lynch und Jeremy Manion ) als Entschädigungspersonen eingetragen. 
Einen Monat nach Abschluss der letzten gefälschten Versicherung wurde Christine in einem manipulierten Autounfall am 30. September 1996 schwer verletzt und ist seitdem behindert,-100 %. 

Bei der Einschulung meiner Tochter am St.Clair County Community College (Michigan, USA) hat die Gastfamilie Treusch fälschlicherweise meine Tochter als ihr Adoptivkind angegeben und eine gefälschte  Lebensversicherung in Höhe von 500.000 Dollar als Garantie eingetragen, die nach dem Tod meiner Tochter von Masha Treusch-Pelzer abkassiert wird.

Auch vom Studiengeld meiner Tochter (27.000 Dollar, die ich im Juli 1996 auf das Konto der Gastfamilie Paul und Masha Treusch überwiesen hatte) hat die Gastfamilie zusammen mit Brian Lynch (Exfreund meiner Tochter) und mit Jeremy Manion ein Auto für meine Tochter gekauft.
Dieses war identisch mit dem Auto vom Fahrer Jeremy Manion (gleiches Fabrikat, Modell, Farbe, Baujahr) also ein - 1992er PONTIAC GRAND AM.  

Von  privaten Studiumsgeldern meiner Tochter (  52.000,00 Dollar ) hat  Gastfamilie Masha Treusch-Pelzer  mindestens 10.000,00 Dollar gestohlen. Die Staatsanwaltschaft, die Justiz ( Richterin Darlene O'Brien ) und Mr. Dennis Mauch (als fremder Betreuer) wollen davon nichts wissen mit der Begründung- "jetzt ist zu spät über die Versicherungsbetrug und die 300.000,00 gestohlene Gelder zu recherchieren " 

Die kriminelle Betrügerin Maria Treusch-Klatzo ( jetzt Masha Treusch-Pelzer ) ist politisch aktiv als Commissioner für die Demokraten im Rathaus von Marine City in Michigan.  

Am 28 September 2007 vor der Kamera einer deutschen Fernsehproduktionsfirma  hat Masha Treusch-Pelzer  zugegeben, dass sie selbst Kranken- und Lebensversicherungen für meine Tochter abgeschlossen hat und hat sich als berechtigte Person eintragen lassen, weil das ihr von der  Uni-Versicherungsabteilung ( Frau Linda Seatts ) gesagt wurde, aber sie hätte kein Geld von den  Lebensversicherungen erhalten, weil die Christine nicht gestorben ist. 

Masha Treusch-Pelzer hat bis jetzt als selbst eingetragene berechtigte Person folgende Geldbeträge  kriminell abkassiert, die von uns bis jetzt bekannten Unfall- und Lebensversicherungen.
--- 250.000,00 Dollar als Invaliditätsgeld von Mega Life Insurance in 1996 bei der Wayne Universität
    abgeschlossen.
--- Wie viel Invaliditätsgelder hatte  sie schon von der Versicherung 1995 bei der College Port Huron 
    abgeschlossenen Lebensversicherung abkassiert, konnten wir nicht erfahren. ( wurde uns jede Information
     verweigert ).  
--- 500.000,00 Dollar wird sie bestimmt nach dem Tod meiner Tochter von der gefälschten
    Lebensversicherung von Mega Life Insurance abkassieren. Diese gefälschte Versicherung von Mega Life 
    wurde 1995 bei College Port  Huron abgeschlossen, wo meine Tochter fälschlicherweise als ihr        Adoptivkind deklariert wurde.

Wie viele andere Unfall- und Lebensversicherungen auf den Namen meiner Tochter bei anderen Assekuranzen abgeschlossen wurden, wollte die staatliche Aufsichtbehörde von Versicherungen in Michigan ( OFIS ) nicht sagen, obwohl ich allein 7 jahrelang die amerikanische Funktion der Betreuung hatte.
( OFIS = Office of Financial and Insurance Service ist der staatliche Aufsichtrat der Versicherungen in Michigan.)

In Juli-August 1996 (in den Ferien war sie Zuhause ) sagte mir meine Tochter was sie zufällig mitgehört hat was der Stiefvater von Masha Treusch gesagt hat: " Warum hältst du diesen Nazi da" und Masha erwiderte nervös : Halt deine Schnauze, das ist nicht deine Sache".
Ich habe ihr gesagt sie solle sich eine andere Wohnung in Detroit suchen oder in eine Wohngemeinschaft umziehen. Vielleicht hat die kriminelle Masha das erfahren und hat schnell diesen Unfall geplant um die gefälschte Versicherung nicht zu verlieren.

Die Verwaltung und Versicherungsabteilung ( OISS )  der staatlichen Universität Wayne in Detroit verweigerte dem deutschen Fernsehteam ( Good-Times, Köln, Ende September 2007 )  eine  Stellungnahme abzugeben unter der Ausrede, dass meine Tochter bei der Uni nicht einmal eingeschrieben gewesen wäre.  Eine unverschämte Ausrede von der Seite der Universitätsverwaltung.
( Linda Seatts, Director, Office of International Students and Scholars ,Tel: (313) 577-3422  
E-mail: ac5041@wayne.edu 

Wir waren fünf Mal ( August 2001,in 5. Stock von Versicherungsgebäude, OISS ) in Anwesenheit eines Übersetzers  bei der Wayne State University bis wir endlich eine Kopie der Versicherung erhalten habe.
Ich habe gleich gemerkt, dass die Schrift und die Unterschrift nicht meiner Tochter gehören und habe Frau Linda Seatts gleich gesagt, dass es sich um eine gefälschte Versicherung handelt.
Frau Linda Seatts (damals Deputy Director ) hat uns gesagt, (sie wollte uns weismachen ) dass in den USA jede Person, jeder Bekannte und jeder Verwandte diese Unfall -und Lebensversicherung für meine Tochter abschließen dürfe, ohne eine notarielle oder schriftliche Ermächtigung von meiner erwachsenen Tochter zu haben. Als Übersetzer dabei war Herr Mihai Corobanä.
Am Anfang wollte mir Frau Linda Seatts keine Kopie geben.  Angeblich wurde nach 3 Jahren die Versicherungsakte vernichtet, sie seien nur im Computer gespeichert. 
Trotz ihrer falschen Aussage wurde per Fax von der Zentrale in Texas die vierseitige Unfall- und Lebensversicherung zugeschickt.
Der frühere Direktor Christopher J. Viers ( von der Versicherungsabteilung der Universität) ) wurde später abgesetzt und Frau Linda Seatts als neuer Direktor ernannt, die ein verlängerter Arm der Versicherungsbetrüger ist. Christopher J. Viers wurde am 1.01.2007 wieder Direktor des Office of International Service an der Indiana University ernannt.

Von Frau Linda K. Falkiewicz von der Wayne State University, Detroit wollte ich im Jahre 2001 Kopien von den Akten meiner Tochter ( Application for Admission, etc.) haben, aber ohne Erfolg.  
Die Akten meiner Tochter wären angeblich verloren gegangen und waren nicht auffindbar - laut Angabe von Frau Linda K. Falkiewicz,  University Registrar, (313)577-3550; Fax:  (313)577-3541; Email: ab4753@wayne.edu, ( Christine Fritsch, SSN: 385- 19- 3987, School Code 002329) 

Bei der Wayne State University Detroit ( wo meine Tochter in 1996 ein Monat studierte , Security Nr: 385193987 ) waren noch ca. 3.196,00 Dollars auf dem Konto No. 385-19-3987 meiner Tochter geblieben. 
Wer hat das Geld meiner Tochter gestohlen, wollte Frau Stephanie Lawhorn mir nicht sagen obwohl ich amerikanische Funktion der vollen Betreuung  (=Conservator) hatte .
( Stephanie Lawhorn; Student Account Receivable Tuition Manager, Fiscal Operation, 5700 Cass/Suite 1300 AAB, Detroit,   MI  48202, Tel: (313)577-3666, Fax: (313)577-5255; E-mail:ac3256@wayne.edu  ).

Die gut vernetzte Versicherungsmafia schließt falsche Uni -und Lebensversicherungen von ahnungslosen ausländischen Studenten und Schülern ab, um sie später ermorden zu lassen zwecks Versicherungsbetrug. 

Die Komplizen der Treusch- Googasians Bande werden unten genannt:  

(Erfahren Sie mehr......

Der Mörder, 
    Jeremy Luke Manion, 
241 N Main St. Marine City, MI 48079, Ph.(810) 765-4512

Brian Lynch, ist der wichtigsten Schlüsselfiguren von Googasians Ring bei der kriminellen Manipulation und Versicherungsbetrug. Googasian hat ihn mit Hilfe von korruptem Richter Kirkendall zum Betreuer (=full-Guardian und Conservator) ernannt ohne meine Zustimmung, damit er bei der Vertuschung der kriminellen Handlungen mitwirken kann.

Während seiner Funktion als Conservator(=Betreuer) hat er das Geld meiner Tochter in spekulative Aktienfonds angelegt und ein Teil der Gelder sind  verloren gegangen.

In einer gefälschten Autounfallversicherung im Wert von 1 Million Dollar bei der State Farm Insurance war Brian Lynch als Entschädigungsperson eingetragen. Diese Autounfallsversicherung wurde mit mehrere Lebensversicherungen abgekoppelt.
Brian Lynch hat von der gefälschten Autounfallsversicherung 1.000.000,00 (eine Million) Dollar als Invaliditätsgeld für die Behinderung meiner Tochter kriminell abkassiert.
Wie viel Brian Lynch davon an Googasians Betrügerring abgeben musste, wissen wir nicht. 

Mit dem Invaliditätsgeld hat Brian Lynch eine neue Villa in einem noblen Vorort der Stadt Flint (Grand Blanc, Michigan), zwei Autos und ein Boot gekauft, die zusammen über 400.000 Dollar gekostet haben. 
Ich selbst habe seine prächtige Villa gesehen. 
Nach dem Tod meiner Tochter wird er die gefälschten Lebensversicherungen abkassieren.

Rechtsanwalt Googasian hat ihn illegalerweise, ohne meine Zustimmung, mit Hilfe des korrupten Richters Kirkendall zum Betreuer (=Full-Guardian und Conservator) ernannt, damit er bei der Vertuschung der kriminellen Handlungen mitwirken kann und das Geld meiner Tochter zusammen zu veruntreuen.  
Meine Tochter Christine war mit ihm nicht verlobt oder verheiratet, sie lebten nicht einmal zusammen.
Jedes Mal hat Rechtsanwalt Googasian nur der Betrüger Brian Lynch als Übersetzer benutzt, obwohl er sehr wenig deutsch konnte. Zu keiner Zeit wurde ein amtlicher Übersetzer eingesetzt.

Die Betrüger Brian Lynch oder Masha Treusch-Pelzer haben 11 Jahre lang illegal von  der Michigan State Farm Insurance die monatliche Invaliditätsrente meiner Tochter abkassiert. 
Die Michigan State Farm Insurance verweigerte uns jegliche Aussage darüber, wer von diesen Personen die kleine Rente meiner Tochter abkassiert hat und sie wird ihr auch nicht nach Deutschland überwiesen.

Frau Marisa Gibbons von der Michigan State Farm Insurance hat uns (nach Absprache mit Brian Lynch bei einer Sitzung im Pflegeheim Romulus am 14. Juni 2001, in Anwesenheit von mindestens sechs weiteren Personen) 500.000,00 Dollar für die Rückkehr von Christine nach Deutschland geboten, wenn wir diese Bedingungen erfüllten und zwar:
-- a). definitiver Verzicht auf Akteneinsicht und  Kopien von Christines Versicherungen.
-- b). keine weitere Bezahlung für Christines Pflege in Deutschland.
(Ms. Marisa Gibbons, Claim Specialist of State Farm Insurance Company, Ph: (734) 513-3946, Fax (734) 458-6653)

Bei schweren Erkrankungen meiner Tochter (hohes Fieber mit starken Bauchschmerzen, etc.) verbot Brian Lynch jedwede medizinische Betreuung für meine Tochter. 
Die Chefleiterin des Trevino Hauses (Frau Kelly Ann Clark) hat sich bei Dr. Pearlman ( der Miteigentümer des privaten Pflegeheimes ) über Brian Lynchs Verbot beschwert und uns eine Kopie Ihrer Beschwerde in einem Brief zugeschickt. Wir haben beim deutschen Konsulat und Verwaltungsgericht Berlin Beschwerde eingereicht und den Brief als Beweismaterial beigefügt. Als Konsequenz wurde Frau Kelly Ann Clark sofort entlassen. 
Frau Kelly Ann Clark kann jederzeit vor Gericht aussagen (cell phone 248-390-6776).

Der geplante Unfall wurde von  JEREMY LUKE MANION  (der Nachbar) mit seinem Auto verursacht, und 
die gefälschte Versicherung wurde bei der Mutter von Jeremy Luke Manion abgeschlossen, die im Haus gegenüber von Familie Masha Treusch wohnte und mit der sie befreundet waren. 
Meine Tochter Christine Fritsch war Baifahrerin. 
So entstand der falsche Eindruck, dass der Unfall mit dem Auto meiner Tochter passiert ist.

Sein Auto hatte nur Fahrerairbag und nach dem Unfall ist er geflüchtet, er hatte nicht einmal ein Schramme erlitten. Seine Schuld am Unfallgeschehen ( Blutuntersuchung für Alkohol und Drogen, etc.) hat die Polizei nicht ermittelt. Er hat danach nie meine Tochter besucht.
Er wurde nur am nächsten Tag (zu Hause) von der Polizei über den Unfallhergang befragt. Gleich nachdem die Polizei bei ihm war, hat Masha Treusch ihn angerufen und ihm gesagt nichts zu sagen ohne einen Rechtsanwalt.  Das wurde in anwaltlicher Vernehmung dokumentiert. Wir haben eine Kopie davon.
Nach dem Unfall hat er meine Tochter weder in der Klinik noch im Pflegeheim  besucht.

Merkwürdig ist, dass die Versicherung von Jeremy Manion (der Fahrer )  am 20.09.1996, also 10 Tage vor dem geplanten Unfall, verändert wurde und somit nur für 6 Monate (vom 09/20/96 - 03/20/97) gültig war. 
Wir haben eine Kopie davon.

Obwohl das Auto meiner Tochter nicht  in den Unfall verwickelt war, bezahlte die Autoversicherung meiner Tochter von der Michigan State Farm Insurance alles. Der Unfall wurde von Jeremy Manion als Fahrer und  mit seinem Auto verursacht und sein Auto war auch bei der Michigan State Farm Insurance versichert. 

Nur mit dieses illegalen Trick, die fälschlicherweise  Einbeziehung von Christines Auto als Unfallverursacher konnte die Versicherungsmafia in NO-FAULT LAW  einstufen ( das bedeutet: dass meine Tochter mit ihrem Auto der Unfall verursacht hat und nur sie allein an den Unfall schuld gewesen ist ). 
Deshalb hat die Gastfamilie ( Masha Treusch ) das gleiche Fabrikat, Model,und Farbe wie das von Jeremy Manions  Auto gekauft. Es war alles von den Versicherungsbetrügern von  Anfang bis ende geplant.  

Die Comerica Bank ( ein gewisser Larry Schupbach, Tel: (248) 358-7461, Privat-Agent bei Comerica Bank ) 
hat den Versicherungsbetrügern geholfen, die Bankakten meiner Tochter zu fälschen, um ihr Geld  zu veruntreuen. 

(Erfahren Sie mehr......)  

 
State Farm Insurance

Es darf nicht sein, dass in einem der fortschrittlichsten Länder wie den USA, amerikanische Gastfamilien und fremde Personen im Namen unserer Kinder gefälschte Versicherungen (bei den staatlichen Versicherungen oder bei den Universitäten und Colleges) abschließen können zwecks Versicherung.

Als selbst eingetragene bezugsberechtigte Personen (=Beneficiary Adresse, Accidental D&D Beneficiary ) 
der gefälschten Versicherung (Mega Life) meiner Tochter ist die Gastfamilie Dr. Paul und Masha Treush ( 274 North Main St, Marine City, MI 48039, USA; Tel: (810) 765- 5754 ). 
 
Ich habe sofort die Fälschung bei der Polizei Michigan (per Einschreibebrief mit Kopien) angezeigt, habe aber bis heute keine Antwort erhalten.  
Die graphologische Untersuchung der Schrift und der Unterschrift bestätigte diese Fälschung.

Obwohl ich 7 (sieben) Jahre lang die amerikanische Funktion als volle Betreuung ( = Conservator und full-guardian ) hatte, wurden mir und meinem Rechtsanwalt Kopien von Versicherungsakten oder Einsicht in Akten meiner Tochter kategorisch verweigert, ohne uns eine Erklärung abzugeben.
Die State Farm Insurance hat uns jahrelang eine Audienz kategorisch verweigert; während wir in der Empfangshalle warteten, wurde uns vom Portier mitgeteilt, dass sie mit uns nicht sprechen wollten.

Den mehrfachen Versicherungsbetrug konnte Googasians Verbecherbande nur zusammen mit dem internen Betrügerring der Michigan State Farm Insurance und der Mega Life Insurance reibungslos  vollenden; sonst hätte das Geschäft nicht funktioniert.  

Niemand ( FBI, die Staatsanwaltschaft oder Richter ) wird die Versicherungsbetrüger antasten,  sonst packen die alles aus, besonders welche hohen Politiker und Beamte geschmiert wurden. Die Bande gehört zu Netz der Demokraten, die heute in Bundesstaat Michigan regiert.

 OFIS  kann angeblich keine Informationen von der Versicherungen bezüglich des Versicherungsbetrugs
 erhalten. 
(OFIS = Office of Financial and Insurance Service ist der staatliche Aufsichtrat der Versicherungen.
Brief vom 26.10.2004, David C. Hollister, Director und Deb McDaniels, Analist Consumer Service; 
Tel: (517) 373-0220, Michigan)

Sehen Sie weiter die gefälschten Versicherungen und klicken auf 

(Erfahren Sie mehr.....)

Der Betrüger Rechtsanwalt  
Thomas H. Howlett
Googasians Kanzlei
 thowlett@googasian.com

Der Betrüger Rechtsanwalt     
       Craig M. Weber
    Googasians Kanzlei

          FBI Detroit            
  477 Michigan, Avenue-26th     
  Floor,  Detroit,  MI 48226           

Ypsilanti State Police 
(D/Sgt. P.J.Moore, Ph: (734) 482-1213, 1501 Huron St. Ypsilanti, MI 48197, Email: moorep@michigan.gov)  

Michigan State Police 

Auf Drängen von Frau Sharbyn Pleban ( die neben mir als amtliche amerikanische Betreuerin agierte ), Brian Lynch und Masha Klazo-Treusch bin ich 1996 von meinem Rechtsanwalt R. Daane zum Rechtsanwalt George Googasian gewechselt. Es wurde mir oft gesagt, dass Googasian hohe politische Funktionen bekleide und gute Beziehungen zu prominenten Politikern hege, und er mir so besser helfen könne. 
Damals wusste ich nicht, dass wir uns schon in den Fängen des kriminellen Googasiansnetzes befanden.

Googasian, Starspender der Demokraten und Michigans Senatoren verdankt es wohl auch seinen guten Kontakten in die Politik ,dass bisher jegliche Kritik an seinen unsauberen Geschäften 
( Versicherungsbetrügereien) und an seiner Person folgenlos verstummte. 

Alle diese ernannten Personen ( Rechtsanwälten, Richtern und Vertuschern ) in dieser Homepage spenden exklusiv an den Demokraten ( Democratic Party ), die gehören zum Filznetz der Demokrat Party in Michigan.

Laut des Memorandum vom 2 Mai 1998 von  St. Clair County Road Commission haben ein Budget für Entschädigung von  Christine ein Betrag  von 10,5 Millionen Dollar.
Als Belohnung für großzügige Mitwirkung von Googasian bei der manipulierten Rekonstruktion des Unfalls von der Road Commission und der Polizei haben die Betrügerring zusammen einige Millionen von diesem Budget abgezockt und untereinander geteilt und meiner Tochter nur 300.000,00 Dollars gegeben, davon hat noch einmal Googasian ein 30% als Honorar abgezogen. 
Ab 2001 wurde auch diese minimalle Entschädigung (300.000,00 Dollar)  von der Versicherungsbetrüger gestohlen.

Wegen der schweren Behinderung meiner Tochter haben die Ärzte ihr nach dem Unfall im Jahre 1996 nur ca. 10 Jahre Lebenserwartung prognostiziert. Diese sind längst vergangen.

Mit Hilfe von korrupten Richtern ( John Kirkendall und Darlene O'Brien ) und seinen als Betreuer ( Brian Lynch später Dennis Mauch )  eingesetzten Komplizen haben die Versicherungsbetrüger meine Tochter nicht nach Hause gehen lassen, weil die nur nach Christines Tod (oder nachdem sie getötet wird ) die gefälschten Lebensversicherungen abkassieren können. 
Aus diesem Grund sollte meine Tochter dort bis zu ihrem Tod festgehalten werden. Aber die Versicherungsbetrüger und die Versicherungen  werden sowieso erfahren, wenn meine Tochter stirbt und die Lebensversicherungen abkassieren können.

Die Treusch- Googasians Bande haben bis jetzt nur einige Millionen von der St. Clair Road Commission , die Christines ausgehandelte Entschädigung und Invaliditätsgeld von den gefälschten Versicherungen abkassieren können. 
Dazu werden nach 10 Jahren die Akten von der St. Clair Road Commission vernichtet und die kriminellen Handlungen der  Googasian Bande sind verjährt.  

Nach 10 Jahren Verschleppung des Gerichtsverfahren führt zu Verjährung der kriminellen Handlungen der Treusch- Googasians Bande, die beste Taktik in dem juristischen Gerichtsverfahren.

Dieses Geld wurde unter den Mittätern, Versicherungsagenten und Vertuschern aufgeteilt.  
Googasians Verbrecherbande ist heute die typische moderne amerikanische Mafia, die wie ein Parallelstaat funktioniert und das Vertrauen der Menschen in den Rechtsstaat USA erschüttert.
 
Allein RA Googasian durch die Abwicklung des Versicherungsbetruges meiner Tochter hat er über 170.000 Dollar "legal abkassiert", hinzu kommen die gestohlenen Millionen von St. Clair Road Commission und Invaliditätsgelder von der gefälschten Versicherungen. 

Unter Androhung einer Anklage bei der Polizei und an der Öffentlichkeit haben wir im August 2001 zum ersten Mal  Kopien  von einem Teil der Akten meiner Tochter von Rechtsanwalt Googasian erhalten. 
In allen Akten von Googasian, die uns zuggängig waren, steht immer bei der Versicherungsnummer meiner Tochter -''unknown''= unbekannt.

Obwohl ich nach amerikanischem Recht als Mutter von Anfang an die Funktion als Betreuung 
(=Conservator und Full-Guardian) hatte, wurde ich über das Gerichtsverfahren in Port Huron (12.01.1999) und über die Mediation (12.02.1999), in welcher über die Entschädigung meiner Tochter verhandelt wurde, weder informiert, noch dazu geladen.
Ich erfuhr erst im August 2001 zufälligerweise von dem Gerichtsverfahren und der Mediation, als ich Googasians Akten durchlas.  

Auffallend beim der Starspender Googasian und seiner Frau sind besonders seine äußerst großzügigen Spenden für die prominentesten Politiker der Partei der Demokraten in Michigan und exklusiv für Governor Jennifer Granholm, Mr. Senator Carl Levin, und Ms. Senator Debbie Stabenow. 

Seine steile politische Kariere verdankt er der Korruption und den bespendeten Politiker und so konnte er   und seinem Komplizen reibungslos das profitabelste Geschäft aller Zeiten zu praktizieren: Versicherungsbetrug und Plünderung der staatliche Institutionen wie St.Clair Road Commission.
Mit den erbeuteten Millionen von den gefälschten Versicherungen, kann er es sich leisten großzügig zu sein und immer noch mehr Personen zu korrumpieren.
Sehen Sie sich seine großzügigen Spenden im Internet an (von 500 über 5000 bis hin zu 100.000 Dollar). 

Trotz zahlreicher Medienberichte (TV and Zeitungen) über den Fall meiner Tochter Christine (abgesehen von meinen unzähligen Reklamationen bei amerikanischen und deutschen Behörden) konnte Googasians Verbrecherbande die Ermittlungen der amerikanischen Justiz, FBI Detroit und der Polizei blockieren.

Klicken Sie bitte auf folgenden Link, um die Seite in Ihrem Internet-Browser von Bild Zeitung anzusehen:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/09/17/mutter-befreit-tochter/heim-amerika.html

 Das FBI Detroit  weigert sich, den kriminellen Handlungen der „Googasian Bande“ nachzugehen, mit der Ausrede, dass die gefälschten Signaturen der Versicherungen, die manipulierte Rekonstruktion des Unfalls  und andere Indizienbeweise " insuffiziente Gründe eine Investigation einzuleiten " sind.

Wir haben diese Antwort nach fünf Jahren und zwei persönlichen Audienzen erhalten.
( Brief vom FBI Detroit von 15 12. 2006, Mr. Daniel D. Roberts, Special Agent in Charge and Robert E. Hughes, Supervisory Senior Resident Agent, ohne Registriernummer )

Wie die Medien berichteten wurde Mr. Daniel D. Roberts vom FBI Detroit am 11. Januar 2007 wegen der schlechten Arbeitsleistung ( Vertuschung der Korruption und der kriminellen Handlungen in Michigan) entlassen und Mr. Andrew G. Arena als neuer Chef des FBI Detroit eingesetzt. 
Lesen Sie das Kommunique vom 11. Januar 2007 vom FBI National Press Office. 
Wir waren am 8. Mai 2007 ( Mr. Steven E. Stuehser, Special Agent, Ph: (313) 965-2323, von 9 bis 12 Uhr in Anwesenheit eines Übersetzers ) zum dritten Mal in Audienz beim FBI Detroit. 
Wir hoffen, dass das FBI Detroit diesmal den Mordanschlag an meiner Tochter zwecks Versicherungsbetrugs nicht mehr vertuschen wird wie bisher. Bis jetzt haben wir keine Antwort erhalten.
Das Verbrechen an meiner Tochter zwecks Versicherungsbetrug ist für die amerikanische Justiz und das FBI Detroit ein Staatsgeheimnis.  

Die Betrügerbande Treusch-Googasian und korrupte Beamten gehören zu dem Netz der Demokraten, die heute in Michigan regiert und  unantastbar sind.

Die ganze Bande um Googasian, alle vertuschenden Rechtsanwälte, die Richter Kirkendall und O'Brien spenden exklusiv für die Partei der Demokraten. 


Diese Versicherungsmafia anzuklagen oder gegen sie auszusagen ist in Bundesstaat Michigan ein Selbstmord.
Für reiche Kriminelle ( wie die Googasian-Treuschbande ) funktioniert der Rechtsstaat USA nicht.

a.) Interessanterweise erklärte uns Herr Sgt. Moore von der  Ypsilanti State Police (im Mai 2006) in Anwesenheit meines Rechtsanwalts Paul DeCailly und der Übersetzerin, dass unsere Reklamationen (mehrere Einschreibebriefe), die wir über die Jahre geschrieben und in die USA gesendet hatten (sowohl aus Deutschland, als auch aus den USA), nicht im Polizeicomputer registriert worden seien, und deshalb hätte die Polizei nicht mit ihrer Untersuchung beginnen können. 
Er sagte, dass unsere Briefe von der Post verloren worden sein könnten, oder dass wir sie falsch adressiert hätten. Sgt. Moore hat von uns nur eine Kopie genommen, und sagte uns dass wir keine schriftliche Anzeige oder Registriernummer von dieser Audienz bräuchten, es sei ausreichend wenn wir den Namen des Beamten nennen, mit dem wir gesprochen haben. 
Klarer gesagt: Wir wurden wieder daran gehindert eine Reklamation einzureichen. 
Fazit: Googasians Verbrecherbande konnte unsere Briefe bei der Polizei verschwinden lassen. 
b.) Trotz seiner oben Behauptung befindet ist seine falsche Aussage im Michigan Polizei-Computer gespeichert unter der  Nummer: Incident No. 026-0001750-04 (DB), Tue, Mar 30, 2004.
Obwohl Herr Sgt. Moore von der Michigan State Police keine Untersuchungen der Versicherungsakten, der gefälschten Signaturen oder der veruntreuten Gelder durchgeführt hat, beteuert er schriftlich bei der Staatsanwaltschaft Washtenaw County, dass keine kriminellen Handlungen im Spiel gewesen seien. 
( D/Sgt. P.J.Moore, Ph: (734) 482-1213, 1501 Huron St. Ypsilanti, MI 48197, Email: moorep@michigan.gov )

Mein jetziger Rechtsanwalt hat bei Mr. Mike Cox ( Chef der Generalstaatsanwaltschaft Michigan, Republikaner ) und  Mr. Brian Mackie ( von Demokraten, Chef der Staatsanwaltschaft von Washtenaw County) den Versicherungsbetrug  und die gefälschte Unterschrift angezeigt. 
Leider hat er bis jetzt keine Antwort erhalten, und er wird wahrscheinlich nie eine erhalten.

Meine Briefe bezüglich des geplanten Mordanschlags zwecks Versicherungsbetrugs an Frau Bush, Herr Präsident Bush, FBI Detroit, Governor von Michigan Frau Jennifer Granholm, Kanzlerin Angela Merkel, (Bundestag=Petitionsausschuss: 4-16-05-003-003735 ), Staatanwaltschaft, Polizei, etc blieben unbeantwortet.

Weil einflussreiche amerikanische Personen, Politiker und deutsche Beamten von dem millionenschweren Versicherungsbetrug profitiert haben, wird auf Anordnung dieser Personen weiterhin alles vertuscht wie bisher. 

Meine liebe Tochter wurde von Versicherungsmafia zerstört und war 11 ( elf ) Jahre lang deren Geisel.

(Erfahren Sie mehr......) 

Der korrupte deutschen Beamte  ( Thomas Scherer,damaliger Konsul)  hat damals wichtige Dokumente meiner Tochter veruntreut und an den Betrüger Googasian weiter gegeben. Nur durch die Veruntreuung der Dokumente und durch die Mitwirkung des deutschen Konsulats konnte Rechtsanwalt Googasian sein Fälschungswerk vollenden. 
Die Unterschlagung der Akten und der Verkauf an Interessenten ist ein lohnendes Geschäft für die korrupten Beamten des deutschen Konsulat, wie Herr Scherer.

--- Obwohl das deutsche Informationsfreiheitsgesetz ab 1.01.2006 in Kraft getreten ist, verweigerten uns die deutschen Behörden ( Auswärtiges Amt und das deutsche Konsulat Chicago ) Akteneinsicht.
Nach zwei Jahren prozesieren beim Verwaltungsgericht Berlin haben wir Kopien von Akten erhalten aber mit angeschwarzen Namen und die wichtige Akten fehlen weiter. Die Begründung für Anschwärzen der Name war: " da die bekant werden von Namen der beteiligten Beamten kann die öffentliche Sicherheit gefährden"- laut des § ......IFG.
Das neue Bürgerrecht ( von rot-grüne Regierung gemacht ) auf Einblick in alle amtlichen Akten wurde von zahlreichen Ausnahmebestimmungen zugedeckt. Für uns Bürger das Gesez ist bürokratisch, aufwendig und nutzlos.

--- Die wichtigste Akten meiner Tochter von deutschem Konsulat Chicago und von Auswärtigen Amt  von 1996 bis 2001  sind spurlos verschwunden. Angeblich waren die Dokumente während des Konsulatumzugs von Detroit nach Chicago verlorengegangen.n. (Auswärtiges Amt, Brief vom 19.11.2003, Gz.: 507- 520 E 7519, 507, OAR Verfasser: Heinrich Schnettger )
Das deutsche Konsulat hat per Fax am 17. Okt. 1996 den polizeilichen Unfallbericht meiner Tochter von der Polizei St. Clair erhalten, der nicht an mich weitergeleitet worden ist. Dieser Unfallbericht wurde veruntreut und an meinem Betrüger Rechtsanwalt Googasian verkauft.
In diesem Unfallpolizeibericht wird keine Ampel ( schriftlich oder eingezeichnet ) erwähnt,  wie die zwei Jahre später bei der manipulierten Unfallsrekonstruktion von Rechtsanwalt Googasian erscheint.
Dieser verschwundene Unfallpolizeibericht ( insgesamt 7 Seiten mit Registriernummer und Stempel von Konsulat ) haben wir in August 2001 in Googasians Akten gefunden.

--- Das Auswärtige Amt und das deutsche Konsulat Chicago verweigert uns Akteneinsicht  in die existierenden Dokumente ab 2001 und besonders ihre Stellungnahmen an den deutschen Bundestag und an die amerikanischen Behörden.  
(Auswärtiges Amt, die Briefe vom 09.02.2007, Henrik Autzen und vom 8.03.2007, M. Hagen)

Beim Gerichtsverfahren vom 10. Februar 2003, als mir - als leibliche Mutter (!) - die Funktion als Betreuer entzogen wurde und dem kriminellen Brian Lynch übergeben wurde, hat sich Herr  Gerhard Einheuser  beim amerikanischen Richter Kirkendall ( der wegen der Korruption und Unterschlagung des Gelder suspendiert wurde) bedankt für seine brillante Gerichtsführung - oder besser gesagt: für sein leeres Gerede zur Vertuschung des versuchten Mordes an meiner Tochter zwecks Versicherungsbetrug.
Herr Gerhard Einheuser ,der Vertreter der deutschen Regierung erwähnt in seine Rede vor dem Gericht nicht einmal die Versicherungsfrage, geschweige denn den Versicherungsbetrug.
In den Akten der amerikanischen Justiz ist die Beteiligung des Herrn Vizekonsul Gerhardt Einheuser an dem Gerichtsverfahren von 16 01.2003 vermerkt und er hat vor dem Amtsgericht Bad Oeynhausen am 05.06.2007 zugegeben, dass er seitens der deutschen Regierung teilgenommen und dem korrupten Richter Kirkendall sogar für seine brillante Verfahrensführung gedankt hat.
Trotzdem wird in der Abschrift (=Transkription ) des Gerichtsprotokolls  vom 16.01.2003 , von der damaligen Sekretärin des suspendierten Richters, Frau Susane G. Johnson getippt ) der Name von Herrn Gerhardt  Einheuser nicht einmal erwähnt.
Frau Susane Johnson hat sich geweigert, uns eine Kopie der Audio-Kassette gegen Bezahlung zu geben (wie übrig ist).
Wir haben alle DVD-Videoaufnahmen von Gerichtsverfahren meiner Tochter mit Ausnahme vom Gerichtsverfahren am 16.01.2003, wo Vizekonsul Gerhard Einheuser teilgenommen hat. Diese sind laut Auskunft des Gericht Washtenaw (in Ann Arbor) nicht auffindbar.
Wir haben 3 Mappen mit gerichtlichen Protokollen vom August 2001 erhalten, die von Richter Kirkendall’s Sekretärin Johnson getippt wurden. Dafür haben wir einmal 1500 und ein weiteres Mal 750 Dollar auf zwei verschiedene Konten eingezahlt.
In diesen Protokollen sind meine wichtigen Aussagen bezüglich der gefälschten Versicherungspolicen und die Aussagen der anderen Zeugen nicht enthalten oder vor der Aushändigung gelöscht worden. Diese gerichtlichen Protokolle sind grobe Fälschungen.
Es ist äußerst erstaunlich wie reibungslos in diesem Fall die Zusammenarbeit zwischen amerikanischen und deutschen Stellen funktioniert haben. 
Das legt den Verdacht nahe, dass auch deutsche Beteiligte in irgendeiner Weise von der Unterdrückung der Wahrheit profitieren.
In Kopien von erhaltene Akten haben wir das Protokoll vom 16.01.2003 von Herr Eiheuser

Herr  GERHARD EINHEUSER  hat in seinem Brief an die Staatsanwaltschaft Bielefeld (44 Js 1661/05) nicht die Wahrheit gesagt und zwar, dass das deutsche Konsulat erst im Jahr 2001 von dem Schicksal meiner Tochter erfahren habe. 
Obwohl die damalige Konsul, Frau Dr. Marianne Wannow, mich und meine Tochter in der Uniklinik Ann Arbor (ca. 2 Wochen nach dem Unfall im Okt. 1996) besucht hatte.
Dazu hat das deutsche Konsulat (per Fax am 17. Okt. 1996) den polizeilichen Unfallbericht meiner Tochter von der Polizei St. Clair erhalten, der nicht an mich weitergeleitet worden ist. 
Es ist eine krasse Unverschämtheit von Herrn Gerhard Einheuser zu behaupten, dass das deutsche Konsulat erst im Jahr 2001 über den Unfall meiner Tochter informiert wurde. 

--- Das deutsche Konsulat Chicago hat weigert Informationen über das Verbrechen an meiner Tochter,  von den amerikanischen Behörden, zu verlangen, mit der Ausrede, dass dieses Anliegen 
"nicht  erfolgsversprechend wäre". 
( Frau Dagmar Elisabeth Schmidt, Vizekonsul ,Brief vom Konsulat Chicago vom 23. April 2004; Gz.: RK 520 ) Die Willkür des deutsche Konsulat Chicago und dessen Beihilfe an der Vertuschung des Mordanschlag und des Versicherungsbetrug wurde  weiterhin aufrecht erhalten.

--- Laut des Briefs vom 13.12.2004 von Petitionsausschusses '' kann die deutsche Regierung meiner Tochter nicht helfen''.  
Der deutsche Rechtsstaat (!) interessiert sich nicht dafür, dass meine Tochter ( als deutscher Staatsbürger ) Opfer einer Verbrechenbande ist.
( Brief von Karlheinz Guttmacher von FDP, der Vorsitzende des Petitionsausschuss von Bundestages  Pet: 4-15-05-003-016208a )

--- Für das Auswärtiges Amt und die deutsche Regierung ''spielte die deutsche Staatsangehörigkeit meiner Tochter nur eine untergeordnete Rolle'' 
( Brief vom 13.12.2001 des  Auswärtiges Amt, Gz: 507-520 E 7519, Verfasser: OAR Heinrich Schnettger )
Fazit: Die Ermordung und ausgeübte Verbrechen auf unsere Kinder  in den USA und Ausland wird von der deutsche Regierung, der deutschen Botschaften und Konsulaten als private Angelegenheit der betroffene Familien betrachtet und damit sind wir Eltern der ausländischen Verbrecherbande ausgeliefert.

--- Auch der Petitionsausschuss verweigerte uns Akteneinsicht oder Kopien von der Stellungnahme des Auswärtiges Amtes an den deutschen Bundestag. 
Zitat: '' Der Deutsche Bundestag hat in § 16 seiner Geschäftsordnung festgelegt, dass kein allgemeines Einsichtrecht in Akten besteht, die sich in der Verwahrung des Deutschen Bundestages oder eines Ausschuss befindet ''.  Die deutsche Regierung und die Justizbehörden verweigert es, bei den amerikanischen Behörden nachzufragen, ob meine Tochter Opfer eines Versicherungsbetrugs ist. 
(Pet 4-16-05-003-003735 ; Brief vom 13.04.2005, Wolfram Kolodziej- Derfert und Brief vom  21.02.2007 
Margrit Weisel und Kersten Naumann, die Vorsitzende des Petitionsausschuss, Linke / PDS )

Die deutsche Beamten des deutschen Konsulates in Chicago haben nicht nur kriminelle Handlungen der amerikanische Versicherungsbetrüger mitvertuscht, sonder haben aktiv behindert das meine Tochter nach Hause kommen kann. 

Deutschland hat allerdings nach wie vor nicht die UN - Konvention gegen Korruption ratifiziert – im Gegensatz zu über 100 Ländern, darunter Großbritannien, Frankreich, Kanada, Russland und die USA, weil die Politiker, Manager  und Beamte hierzulande sehr viel davon zu profitieren und sie sollten nicht so schwer bestraft werden, wie es das Abkommen  vorsieht . 
Erschreckend ist in dem Zusammenhang, dass 77 Prozent der Bevölkerung in Deutschland die Bemühungen der damalige Regierung ( von SPD und CDU ), Korruption zu bekämpfen, für unwirksam hält.

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         Die  Richterin
Darlene O'Brien, Family Division, Washtenaw 
County Trial Court, Ph: (734) 222-3072, 101 East Huron Street, Ann Arbor, MI 48107-8645

Der Betrüger Paul DeCailly
124 Pearl Street,Suite 603, Ypsilanti,MI 48197 , 
Phone: 734-222-9838 
Fax: 734-222-9835
pdecailly@pdlaw.net

Da wir unüberwindlichen Hindernissen seitens der amerikanischen und deutschen Behörden gegenüberstanden, haben wir mit Transparenten drei Wochen lang ( Anfang November 2005 ) gegen die Willkür des amerikanischen Richters Kirkendall vor dem Gericht in Ann Arbor und vor dem Senat des Bundsstaates Michigan ( Lansing ) protestiert.
Wegen der Korruption und bandenmäßigen Ausraubung der Gelder von Behinderten und alten Leuten wurde Richter John Kirkendall endlich am 23.11.2005 von seinem Amt suspendiert. 

Richter Kirkendall und seine Bande haben Millionen Dollar von der Justizkasse und von Behinderten und alten Leuten veruntreut. Nur in 11 Fällen ( von ca. 722 bis jetzt bekannten Fällen ) konnte die Staatsanwaltschaft  von ihm 300.000,00 Dollar wiederbeschaffen.
Lesen Sie in Internet, die Artikel von The Ann Arbor News ( November 23^rd, 2005 ) und The Ann Arbor Observer (May 2007) oder in meiner Website über den korruptesten Richter von USA - John N. Kirkendall bei dem auch meine Tochter Opfer war.

Die Ermittlungen bezüglich den Mordanschlag auf meiner Tochter  zwecks Versicherungsbetrug und ihres gestohlenen Gelder von Richter Kirkendalls Bande - 208.000,00 Dollars - konnte die Staatsanwaltschaft Washtenaw  County nicht mehr verfolgen, wie bei den anderen amerikanische Bürger, weil  die Politer 
( von Demokraten, die in Michigan regiert ) die Finanzierung der Ermittlungen der Staatsanwalt gestrichen haben.  
Das hat uns in Mai 2006 ein enttäuschter Staatsanwalt ( Mr. Konrad Siller )  von Washtenaw County gesagt.

Der Richter Kirkendall hat das Geld meiner Tochter( 407.846,77 Dollar), von Brians Lynchs Konto beschlagnahmt und an seinen Komplizen verteilt: 
Die Geldverteilung bei der Suspendierung des Richter Kirkendall am 23 November 2005 sah so aus :
-- Sharbyn Pleban - 121.447,43 gestohlen ( 86.447,43 + 35.000 von der Versicherung) = 121.447,43 Dollar ).
Separat konnte Sharbyn Pleban von Michigan State Farm Insurance  nur im Jahr 2001 über  35.000 Dollar abzocken.  Wie viel Geld separat alle vertuschende Rechtsanwälten in diesen 7 Jahren insgesamt von kompromittierten Versicherungen abgezockt haben, dürften wir nicht erfahren.   
-- Brian Lynch (als amerikanischer Betreuer) ist nur  43.412,50 Dollar von 407.846,77 Dollars geblieben, die er auf seinem Konto-Nr. 649400850 bei der Bank1One (=heute Chase) in Ann Arbor deponiert hat. Am 8 Mai 2003 hatte er noch 206.696,00 Dollars auf seinem Konto von insgesamt 407.846,77 Dollars.
Brian Lynch hat dazu 1.000.000,00 Invaliditätsgelder von der gefälschten Autoversicherung meiner Tochter kriminell abkassiert. Wie hat er diese Million an seinen Komplizen verteilt, konnten wir nicht erfahren.
-- Andrew L. Bemish - 69.796,91 Dollar an meinen Rechtsanwalt, der uns niederträchtig betrogen hat und von uns separat mit über 15.000 Dollar honoriert wurde.
( A.L. Bemish, P.C. 409 Plymouth Road, Suite 200, Plymouth, Michigan 48170; (734) 459-7990, Fax: (734) 459-5909, Email:  E-mail: albemishpc@yahoo.com
-- Constance L. Jones - 22.309,84 Dollar, die Rechtsanwältin des kriminellen  Versicherungsbetrüger  Brian Lynch. ( 300 N. Fifth Ave., Ste. 220, Ann Arbor, Michigan 48104; Tel: (734) 747-9989, Fax:734-994-1201,  email: cljones@michbar.org
-- Francis D. Grohnert - 17.250,52 Dollar, als zweiter amtlicher Betreuer ( 8077 Main St, Dexter, MI 48130-1027; Phone (734) 426-4597 ).
--- Wie viel Geld Richter John N. Kirkendall abgezockt hat  konnten wir nicht erfahren.

Separat wurden die die ganze Bande der Vertuscher ( =alle Rechtsanwälte)  von der Michigan State Farm Insurance bezahlt. 

Heute hängt im Familiengerichtssaal das Bild der korruptesten Richter von USA - John N. Kirkendall -
als Vorbild für die nächsten Generationen von Richter. 
Wahrscheinlich als Vorbild wie kann man heutzutage mit Korruption, Betrug, Fälschungen und Protektion der Versicherungsbetrüger schnell bereichern. 

Die Bedürfnisse und Gewohnheiten der künftigen Generationen von Richtern wird gut bedient.

Wir wurden von der amerikanischen Justiz des Washtenaw County (MI) nur betrogen und belogen.
Viele Akten und Aufzeichnungen ( besonders DVD-Video- Aufnahme ) meiner Tochter von den stattgefundenen Gerichtsverfahren bei Richter John Kirkendall und Darlene O’Brien sind nicht mehr auffindbar oder wurden teilweise oder komplett gelöscht.

Nachdem die Verbrecherbande meine Tochter zerstört hat, die Millionen von St. Clair Road Commission und von der Versicherung meiner Tochter kriminell abgezockt haben, haben auch die minimal erhaltenen Entschädigungsgelder- 407.846,77 Dollars ( inclusiv ihr Studiumgeld ) Dollar - meiner Tochter ausgeplündert. 

(Erfahren Sie mehr......)  

Für die frei gewordene Richterstelle als Folge der Suspendierung von Richter Kirkendall hat Governor  Jennifer Granholm ( von Demokraten ) die Rechtsanwältin Darlene O'Brien  als Familienrichter ernannt und die auch  Mutter zweier studierende Kinder ist . 
Die Richterin Darlene O'Brien verweigert kategorisch eine Untersuchung bezüglich des Versicherungsbetrugs und der Veruntreuung von Millionen von der St. Clair Road Commission einzuleiten. Dazu hat sie alle Rechtsanwälte angewiesen, die Versicherungsangelegenheit nicht mehr zu erwähnen. 

Die gesetzwidrige Anordnung des korrupten Richter Kirkendall von 2002 zur Ausraubung des Gelder meiner Tochter wurde von die Richterin Darlene O'Brien nicht aufgehoben.

'' In Interessen von Christine '' wurde unter Richterin Darlene O' Brien`s Regie wie bei Richter Kirkendall weiterhin den Mordanschlag zwecks Versicherungsbetrug vertuscht und übriggebliebene Geld meiner Tochter mit fingierten Rechnungen  weiter gestohlen. Bis jetzt von uns bekannte Ausraubung:
-- 9.581, 50 Dollar für Dennis Mauch der neue amerikanische Betreuer ( = Conservator ) 
-- 12.038,00 Dollar  für Constance Jones, die Rechtsanwältin vom Betrüger Brian Lynch, der 1 (eine)
    Million Invaliditätsgelder von der Autoversicherung meiner Tochter kriminell abgezockt hat.
--  7.050,00 Dollar für Milton Hill ( als zweiter amerikanische Betreuer )
--  3.639,90 Dollar für Francis Grohnert ( damaliger Betreuer, hat jetzt keine Funktion, aber wurde 
    weiter für seine Vertuschung honoriert )
--  5.500, 00 Dollar für Rechnungen zur  Begründung der gestohlenen Gelder.
Ob etwas Geld geblieben ist, wissen wir nicht, da meine Tochter in Deutschland ohne Geld am 1 Oktober 2007 angekommen ist und wir keine Informationen erhalten.
 
Herr Denis Mauch  hat uns am 10. Mai 2007 ( in Anwesenheit von Herr Milton Hill und meinem Übersetzer ) gesagt, dass nur die Richterin Darlene O’Brien mit einer richterlichen Anordnung die Kopien und Akteneinsicht von den Versicherungen verlangen kann, aber sie werde dies bestimmt nicht machen, da ihr von mächtigen Personen befohlen wurde den Mordanschlag und Versicherungsbetrug nicht heranzugehen. 

Die noch nicht gestohlenen Gelder (ca. 100.000 Dollars); oder übrig geblieben Gelder wird meine Tochter in Deutschland erhalten, wenn wir keine Klage wegen Versicherungsbetrug gegen die Assekuranzen (Michigan State Farm Insurance und Mega Life ) in den USA erheben werden.
( Der Erpressbrief des Herrn Dennis Mauch von 10.12.2007, Betreuer bis 1.10.2007 )

Die Wahrheit und Gerechtigkeit ist für Richterin Darlene O'Brien nicht ihr oberstes Gebot. 

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Mein Rechtsanwalt PAUL DECAILLY hat am 29. September 2006 sein Mandat für uns niedergelegt, ohne uns das mitzuteilen. Trotz seines niedergelegten Mandats hat er mit uns die Email-Korrespondenz weiter geführt und noch 10,000.00 Dollar für eine angebliche Berufung verlangt.
3.000 Dollar haben wir ihm im Dezember 2006 überwiesen, und den Restbetrag sollten wir später überweisen, wenn er einen Termin beim Supreme Court in Detroit (=Berufungsgericht Detroit ) hat.  
Am 7. Mai 2007 waren wir bei ihm in Anwesenheit einer Übersetzerin (Frau A. Peroz) und er hat mehrmals beteuert, dass er uns weiter vertritt und er in den nächsten Tagen ein Zusammentreffen mit der Versicherung arrangieren würde. etc. Erst am nächsten Tag beim Washtenaw Court (in Ann Arbor, Michigan) erfuhren wir von seinem niederträchtigen Betrug.

Er wurde wahrscheinlich von Richterin Darlene O'Brien gezwungen sein Mandat abzulegen oder er wurde von den Versicherungsbetrügern bestochen, wie meine früheren Rechtsanwälte, George Googasian, Andrew Bemish, George Heitmanis, Ronald E. Walker, etc. 
Diese moderne Art von Betrug - das Betrügen und Abzocken von Mandanten und sich von der Gegenseite  bestechen lassen - ist in den USA juristisch nicht gesetzwidrig und wird als persönliche Angelegenheit der Parteien betrachtet. Dieser “legale Betrug“  ist ein gängige Praxis bei Anwälten in den USA.

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Mein Rechtsanwalt Googasian hat mir (1998) gesagt, dass das Gericht St. Clair (Richter Peter  Deegan) ein Gerichtsverfahren mit Geschworenen abgelehnt habe. 
Trotzdem hat unter Führung des  korrupten Richters Peter E. Deegan ein geheimnisvolles Gerichtsverfahren am  25. Januar 1999 - nur unter den Vertuschern - stattgefunden. 

Obwohl ich als Mutter und nach amerikanischem Recht legal conservator und full-guardian (ähnlich der deutschen Betreuung) für meine Tochter war, wurde ich von niemandem  informiert.  Das habe ich zufällig erst im Jahr 2001 aus Googasians Akten erfahren. 
Die beteiligten Vertuscher: Der Richter Peter E. Deegan, Attorney Michael John, George Googasian, mit seinen Angestellten Thomas H. Howlett und Craig M. Weber.

Unter Aufsicht des amerikanischen Gerichts (Hon. Peter Deegan und Hon. John Kirkendall) wurde der geplante Mordanschlag zwecks Versicherungsbetrugs vertuscht.

Auf Anordnung des Rechtsanwaltes Googasian wurde eine manipulierte Rekonstruktion des Autounfalls von der Polizei St. Clair, Michigan unter  Aufsicht des Betrügers Prof. Ronald W. Eck  durchgeführt. Die manipulierte Rekonstruktion wurde von der Road Commission St. Clair, Michigan und der Polizei gemacht; jene ist eine grobe Fälschung, dies fällt auch Laien auf.
Die manipulierte Rekonstruktion hatte nur einen Zweck, und zwar zu beweisen, dass eine Ampel am Unfalltag (30.09.1996) an der Kreuzung gewesen sei, und das schon seit 1989 - laut der gefälschten Akten der Road Commission (Attorney Michael John und der Experte Prof. Dr. Ronald W. Eck von West Virginia University). 
Der Stellvertreter Randy Moore (eigentlich war nur er zuständig für den Fall) akzeptierte alle kriminell ergänzten Fälschungen von  Sergeant DAN LANE (Sheriff)  in dem späteren Polizeibericht.

Die Polizei von Marine City und von St. Clair hat mit zwei verschieden Akten (Dossiers) gearbeitet.

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